NFL-Saison 2024/2025

Brisante Brady-Rückkehr perfekt

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Quarterback-Legende Tom Brady kehrt als Klubbesitzer in die NFL zurück - und beendet damit vorherigen Wirbel.

Quarterback-Legende Tom Brady kehrt als Klubbesitzer in die NFL zurück. Der 47-Jährige wurde am Dienstag in Atlanta auf der Herbstversammlung der NFL-Eigentümer als Mitglied der Eigentümergruppe der Las Vegas Raiders zugelassen. Brady, der seine aktive Karriere 2022 beendet hatte, wird einen Anteil von fünf Prozent erhalten.

Zuletzt hatte es Wirbel wegen der sich anbahnenden Transaktion und Bradys Rolle als TV-Experte für den Sender Fox Sports gegeben. Vor zwei Monaten hatte die NFL Bradys Zugang bei TV-Produktionen wegen seines möglichen Engagements an den Raiders eingeschränkt.

Brady ist es untersagt, an Besprechungen zu Übertragungen teilzunehmen und er hat keinen Zugang zu Spielern, Trainern oder Teameinrichtungen. An Spielen der Raiders darf Brady zwar mitwirken, darf aber keine anderen Teams oder Offizielle kritisieren.

Brady gilt als „GOAT“ (Greatest of all time/Größter aller Zeiten) der NFL. Er spielte ab dem Jahr 2000 23 Saisons lang in der Liga und gewann sieben Mal den Super Bowl. Sechs seiner Ringe holte Brady mit den New England Patriots, den siebten mit den Tampa Bay Buccaneers, ehe er nach der Saison 2022 seine Karriere beendete.

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Sonntag live in RTL:

15:30 Uhr: New England Patriots at Jacksonville Jaguars

19:00 Uhr: Detroit Lions at Minnesota Vikings

22:05 Uhr: Las Vegas Raiders at New Angeles Rams

Klare Niederlage gegen Ex-Coach Payton: Saints chancenlos gegen Broncos

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Die New Orleans Saints haben gegen die Denver Broncos die fünfte Niederlage im siebten Spiel kassiert und immer weniger Hoffnungen auf eine erfolgreiche Saison. Für das Highlight sorgte ein Ex-Spieler.

Ausgerechnet gegen Ex-Erfolgscoach Sean Payton unterlagen die Saints zu Hause den Denver Broncos 10:33 - und das an dem Abend, an dem Quarterback Drew Brees in der Halbzeitpause in die Hall of Fame der Saints aufgenommen wurde. Payton und Brees sind für den einzigen Super-Bowl-Sieg der Mannschaft verantwortlich.

"Ich freue mich natürlich", sagte Payton nach dem Sieg seiner Mannschaft an seiner alten Wirkungsstätte. "Es war schwierig, in dieses Stadion zu kommen, weil hier wirklich so viele Erinnerungen entstanden sind. So viele. Aber es geht um die Spieler."

Gegen die Broncos fanden die von vielen Verletzungen geplagten Saints aber wie zuletzt offensiv keine Mittel und kamen erst 82 Sekunden vor Schluss zu ihrem ersten und einzigen Touchdown. Zu den verletzten Spielern zählt auch Quarterback Derek Carr. Für ihn spielte Spencer Rattler von Beginn an. Den Pass zum Touchdown warf allerdings Jake Haener, der am Ende aufs Feld kam, als die Partie längst entschieden war. Wer gegen die Los Angeles Chargers auflaufen darf, scheint fraglich.

Auf der anderen Seite hatte Broncos-Quarterback Bo Nix zwar die schlechtere Statistik im Vergleich zu Rattler, überzeugte aber als Manager der Partie und bereitete die beiden Touchdowns nach Laufspielzügen durch Javonte Williams vor.

Nix warf für 164 Yards und erlief 75 Yards. "Er hat die richtigen Entscheidungen getroffen und die richtigen Pässe geworfen", sagte Williams. "Er wird jedes Spiel besser."

Für den größten Jubel im Caesars Superdome sorgte aber Drew Brees. Der 45-Jährige wurde bei seiner Aufnahme in die Hall of Fame der Saints von den Fans in der Halbzeitpause frenetisch bejubelt. Brees führte mit dem damaligen Head Coach Payton die Saints 2009 zum bisher einzigen Super-Bowl-Triumph. Er gilt nicht nur als bester Spielmacher der Saints, sondern auch als einer der besten Quarterbacks in der Geschichte der NFL. Er hält etliche Franchise-Rekorde und verewigte sich auch in den Bestenlisten der NFL.

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NFL - Gerüchte um große Regeländerung - Field Goals zu einfach?

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Um die immer besser werdende Trefferquote der Kicker zu verringern, gibt es in der NFL wohl Überlegungen hinsichtlich einer Regeländerung. Wird die Entfernung zwischen den Torpfosten verringert?

Um die zunehmende Treffsicherheit der Kicker in der NFL zu unterbinden, erwägt die Liga laut "The Athletic" möglicherweise eine Regeländerung.

Demnach gibt es Gerüchte, wonach möglicherweise in Zukunft die Goal Posts enger aneinander positioniert werden könnten, sodass das Tor bei Field Goals entsprechend kleiner ist.

Allerdings sei eine Änderung der Maße der Goal Posts in den kommenden zwei Jahren eher unwahrscheinlich. Sollte sich der aktuelle Trend der hohen Trefferquote weiter fortsetzen, sei eine Umsetzung jedoch denkbar.

Die Statistiken bestätigen jedenfalls, dass die Kicker in der NFL immer besser und treffsicherer werden. In der laufenden Saison fielen dem Bericht nach bereits 77 Field Goals aus einer Entfernung von mindestens 50 Yards.

Diese hohe Anzahl ist historische Bestmarke in der NFL zu diesem Saisonzeitpunkt. Drei Field Goals wurde in der Saison 2024 sogar schon aus mindestens 60 Yards erzielt – in den vorherigen drei Spielzeiten zusammen waren es nur zwölf aus dieser großen Distanz.

Insgesamt wurden bislang 339 Field Goals in der Saison 2024 erzielt, damit nur drei weniger als im Vorjahr zum selben Zeitpunkt, als mit 342 Field Goals ein neuer NFL-Rekord aufgestellt wurde.

Obwohl die Kicker auch mit Blick auf die Statistik nachweislich immer treffsicherer werden, würden nicht alle NFL-Coaches eine Veränderung der Maße der Torpfosten begrüßen.

"Es ergibt keinen Sinn, die verbesserte Genauigkeit dieser Kicker zu bestrafen. Das erinnert mich an die US Open, wo sie die Fairways so verlegen, dass sie schwerer zu treffen sind. Sie wollen daraus das härteste Turnier des Jahres machen. Die Golfer können ihre Ausrüstung anpassen. Die Kicker? Nun, die haben eben nur einen Fuß. Wir müssen ihre herausragenden Leistungen anerkennen und sie nicht für ihre Verbesserungen bestrafen", wird ein NFL-Coach anonym von "The Athletic" zitiert.

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Jaguars entzaubern Patriots mit Raketen-Touchdown

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Die Fans im englischen Wembley Stadion bekommen einiges geboten. In einem hitzigen Duell zwischen den Jacksonville Jaguars und den New England Patriots hagelt es Touchdowns - mit einem besseren Ende für die Jaguars!

Ein letztes Mal gibt sich die NFL in London die Ehre, beide Teams wollen das Auswärtsspiel nutzen, um sich aus der Krise zu ballern - und die Patriots erwischen den deutlich besseren Start! Offensichtlich von den Gänsehaut-Hymnen angestachelt startet Rookie-Quarterback Drake Maye mit einem ersten perfekten Ballbesitz und findet seinen Running Back JaMycal Hasty, der zauberhaft in die Endzone sprintet. Schnell legt der sechsfache Meister ein Field Goal hinter - und freut sich über eine 10:0-Führung!

Doch rasend schnell wendet sich das Blatt! Jaguars-Quarterback Trevor Lawrence fängt plötzlich Feuer, setzte erst Brian Thomas Jr. perfekt ein und findet den Youngster wenig später mit einer 58-Yard-Bombe. Mit perfekter Feldposition durchbricht Tank Bigsby die Patriots-Verteidigung, Touchdown!

Den spektakulärsten Moment des Nachmittags erwischt Parker Washington. Kurz vor der Halbzeit rast der Ballfänger über das gesamte Feld, feiert nach einem Lauf über 96 Yards die nächsten Punkte seines Teams. Doppelter Rekord! Damit erzielt er den längsten Touchdown auf europäischem Boden und in der Geschichte seiner Jaguars. Mit 22:10 geht es in die Kabinen.

Im zweiten Spielabschnitt zeigen beide Mannschaften ein anderes Gesicht, dominieren vor allem defensiv - und das spielt den Jaguars in die Karten. Mit 15 Punkten Vorsprung geht es ins letzte Viertel, doch Maye und seine Mannen geben nicht auf! Nach zwei schönen Pässen klopfen die Patriots plötzlich vor der Endzone an und verwandeln traumhaft in Person von K.J. Osborn.

Der Startschuss für ein spektakuläres Comeback? Nein! Erst lassen die Jaguars clever die Uhr runterlaufen, dann schiebt ihre Abwehrreihe jeglichen Hoffnungen einen Riegel vor. Mit 32:16 fährt Jacksonville den zweiten Saisonsieg ein, die Patriots durften seit der ersten Woche nicht mehr jubeln.

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St. Brown und die Lions fügen Vikings erste Niederlage zu

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Amon-Ra St. Brown und die Detroit Lions haben für die erste Saisonniederlage der Minnesota Vikings in der NFL gesorgt.

Dank eines Field Goals von Kicker Jake Bates kurz vor dem Ende gewann der Super-Bowl-Anwärter mit 31:29 beim Team aus Minneapolis und holte sich im sechsten Match den fünften Saisonerfolg.

Der Deutsch-Amerikaner St. Brown erzielte in einem furiosen zweiten Lions-Viertel seinen vierten Touchdown in dieser Spielzeit für die Mannschaft um Quarterback Jared Goff. Die Vikings führten nach dem ersten Viertel mit 10:0.

Dann kamen die Lions richtig in Schwung. Jahmyr Gibbs, St. Brown und erneut Gibbs sorgten mit ihren Touchdowns für eine 21:10 zur Pause. Nachdem die Gastgeber aus Minneapolis auf 17:21 herankamen, sorgte Kalif Raymond für ein eigentlich beruhigendes 28:17.

Mit zwei Field Goals und einem Touchdown nach einem Lions-Patzer im Angriff drehten die Vikings erneut das Spiel und führten knapp fünf Minuten vor dem Ende mit 29:28. Am Ende sorgte Kicker Bates doch noch für den Lions-Erfolg. Der 24 Jahre alte St. Brown fing acht Pässe über insgesamt 112 Yards.

Im zweiten Topspiel gewannen die Green Bay Packers ebenfalls dank eines Field Goals kurz vor Schluss gegen die Houston Texans mit 24:22 und fügten dem Team von Quarterback C.J Stroud die zweite Saisonniederlage zu. Die Packers haben jetzt ebenfalls eine Bilanz von 5:2 Siegen.

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Bei Pleite gegen Chiefs 49ers befürchten das Schlimmste bei Star-Receiver

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Für die San Francisco 49ers kommt es offenbar knüppeldick. Gegen die Kansas City Chiefs haben sie in Woche 7 der NFL wohl nicht nur das Spiel, sondern auch einen ihrer besten Wide Receiver verloren.

Brandon Aiyuk hatte die 18:28-Niederlage der San Francisco 49ers gegen die Kansas City Chiefs am Sonntag als einziger der großen drei Wide Receiver des Teams mit voller Fitness begangen. Jauan Jennings musste mit einer Hüftverletzung passen und Deebo Samuel kam mit einer Krankheit ins Stadion und spielte dann auch nur eingeschränkt. Nun müssen sie wohl eine lange Zeit auf Aiyuk verzichten.

Aiyuk fing einen Pass von Brock Purdy in der letzten Minute der ersten Halbzeit und wurde kurz darauf von den Defensive Backs Chamarri Conner und Trent McDuffie hart getroffen. Dabei überdehnte sich das rechte Knie sichtlich in eine unnatürliche Richtung. Aiyuk humpelte schließlich vom Feld und kam nicht zurück.

Nach dem Spiel nannte Head Coach Kyle Shanahan schließlich die erste Diagnose: Verdacht auf einen Kreuzbandriss! "Das ist, wonach es aussieht, aber wir wissen es noch nicht sicher", sagte Shanahan. "Wir lagen vorher schon mal falsch. Also beten wir, dass wir es erneut tun." Weitere Tests sind für den Montag anberaumt, die dann Gewissheit über die Schwere der Verletzung bringen sollen.

Aiyuk hatte nach längerem Vertragsdisput in der Offseason samt wiederholter Trade-Forderungen am Ende doch noch rechtzeitig vor Saisonstart einen neuen Vierjahresvertrag über 120 Millionen Dollar unterschrieben und stand damit zu Saisonbeginn zur Verfügung. Aiyuk war ursprünglich ein Erstrundenpick der 49ers im Draft 2020 und wäre ohne die Verlängerung in sein finales Vertragsjahr gegangen.

Die gute Nachricht für die 49ers aus dem Spiel gegen die Chiefs war derweil, dass Rookie-Receiver Ricky Pearsall nach seiner Schussverletzung kurz vor Saisonstart nun sein NFL-Debüt feierte und dabei drei Pässe für 21 Yards fing.

Die 49ers empfangen am kommenden Sonntag die Dallas Cowboys und hoffen, dass dann wenigstens Jennings und Samuel wieder voll zur Verfügung stehen werden.

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Achillessehne wohl gerissen - Watson erleidet schwere Verletzung - und wird von den eigenen Fans verhöhnt

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Sportlich lief es für Deshaun Watson in der NFL zuletzt überhaupt nicht rund. Nun ist die Saison für den Quarterback der Cleveland Browns wegen eines Achillessehnenrisses aller Voraussicht nach beendet. Dass die eigenen Fans den verletzten Watson ausbuhten, brachte Teamkollegen auf die Palme.

Watson zog sich die schwere Verletzung im Heimspiel gegen die Cincinnati Bengals kurz vor Ende der ersten Halbzeit ohne gegnerische Einwirkung zu, als er zu einem Lauf ansetzen wollte. Die TV-Bilder ließen nichts Gutes erahnen. Watson ging sofort zu Boden und konnte nicht mehr aufstehen. Der komplette Browns-Kader kam aufs Spielfeld, als der Quarterback mit einem Handtuch über dem Kopf unter Tränen auf einem Cart platziert und vom Spielfeld gefahren wurde. "Ganz offensichtlich sieht es nicht gut aus", meinte Head Coach Kevin Stefanski nach dem Spiel. Für den 29-Jährigen dürfte die NFL-Saison vorzeitig beendet sein.

Dass die eigenen Fans den verletzten Watson verhöhnten und ausbuhten, als er in die Kabine gefahren wurde, sorgte bei seinen Teamkollegen für einigen Unmut. "Egal, ob es ein Gegner ist, der zu Boden geht, oder einer von uns: Wir buhen keine Spieler aus, die verletzt auf dem Feld liegen, erst recht nicht, wenn dann auch noch das Cart rauskommt", reagierte Myles Garrett, der amtierende Defensive Player of the Year, verärgert. "Wir sollten uns für so ein Verhalten schämen."

Mehrere Browns-Kollegen schlossen sich Garretts deutlicher Kritik an, auch Basketball-Superstar LeBron James, einst Meister mit den Cleveland Cavaliers, äußerte via X sein Unverständnis.

Abseits des Spielfelds ist Watson eine umstrittene Figur. Die Browns hatten ihn 2022 für unter anderem drei Erstrundenpicks verpflichtet und mit einem noch nie dagewesenen Vertrag (230 Millionen US-Dollar, komplett garantiert) ausgestattet, obwohl mehr als 20 Frauen dem Quarterback sexuelle Nötigung und sexuelles Fehlverhalten vorwarfen.

Es kam zu außergerichtlichen Einigungen - genau wie im September 2024, als eine weitere Frau Anschuldigungen erhob. Eine neue Untersuchung der NFL gegen Watson, der 2022 bereits elf Spiele gesperrt verpasste, läuft nach Aussage von Commissioner Roger Goodell von vergangener Woche.

Auch Sportlich konnte Watson im Browns-Trikot nicht mehr an seine einstigen Leistungen für die Houston Texans anknüpfen. Zu zahlreichen Verletzungen kamen viele schwache Auftritte. Als Watson vergangene Saison ausfiel, erreichten die Browns mit Quarterback-Oldie Joe Flacco die Playoffs. In die Partie am Sonntag, die die Bengals mit 21:14 für sich entschieden, gingen die Browns mit einer Bilanz von 1-5 und der schlechtesten Offense der NFL nach Yards pro Spiel.

Stefanski hatte trotz der schwachen und auch lustlosen Auftritte an seinem Quarterback festgehalten, obwohl man das Watson-Experiment rein sportlich schon vor seiner schweren Verletzung als gescheitert betrachten musste.

Als Ersatz für Watson, der von Teilen der Fans schon zu Beginn des Spiels ausgebuht worden war, kommen fortan Dorian Thompson-Robinson, der am Sonntag zunächst übernahm, und Jameis Winston infrage, der die Partie in den Schlussminuten zu Ende brachte.

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Erst 0:10, dann fünf Touchdowns: Jackson führt Ravens zum Sieg bei den Bucs

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Der Weg in die NFL-Playoffs ist hart. Der Sieg der Baltimore Ravens bekommt deswegen das Prädikat "besonders wertvoll". Die Tampa Bay Buccaneers verlieren dagegen mehr als nur die Partie.

Die Baltimore Ravens haben auf dem Weg in die NFL-Playoffs einen wichtigen Sieg eingefahren und auswärts die Tampa Bay Buccaneers bezwungen. Beim 41:31 in Florida überragte Quarterback Lamar Jackson (17/22, 281 Yards, keine Interception; dazu 52 Yards Raumgewinn am Boden) mit fünf Touchdowns.

"Wir haben etwas langsam angefangen, aber wir sind zurückgekommen", sagte er mit Blick auf den 0:10-Rückstand zu Beginn der Partie. "Wir haben einfach jeden Spielzug für sich genommen. Wir haben alle einen guten Job gemacht."

Die Ravens profitierten auch von der Verletzung von Buccaneers-Passempfänger Mike Evans. Er musste beim Stand von 10:7 vom Feld, als die Bucs in zwei aufeinanderfolgenden Szenen die Chance auf einen weiteren Touchdown vergaben. Danach zogen die Ravens auf bis zu 24 Punkte Vorsprung davon und sicherten sich schließlich den fünften Sieg im siebten Saisonspiel. Damit liegen sie in der AFC North gleichauf mit den Pittsburgh Steelers.

Für Tampa Bay (QB Baker Mayfield mit 31/45, 370 Yards, 3 TD/2 INT) wird der Weg in die Playoffs dagegen nun sehr schwer. In der NFC South haben die Buccaneers mit vier Siegen und drei Niederlagen nach sieben Spielen die gleiche Ausbeute wie die Atlanta Falcons. In die Playoffs schafft es aus dieser Division wohl nur der Erstplatzierte, weil zu viele andere Teams eine bislang bessere Saison spielen.

Im zweiten Spiel in der Nacht auf Dienstag holten die Arizona Cardinals ein 17:15 gegen die Los Angeles Chargers. QB Kyler Murray (14/26, 175 Yards, 1 TD/ 1 INT) führte seine Farben mit einem TD-Pass sowie einen Run in die Endzone zum Sieg. Insgesamt erlief der agile Spielmacher in sechs Versuchen 64 Yards Raumgewinn. Sein Gegenüber Justin Herbert dirigierte das passspiellastige Spiel der Chargers mit 27 erfolgreichen Würfen bei 39 Versuchen und sammelte 349 Yards. Ein Touchdown-Pass gelang ihm jedoch nicht. Sämtliche Zähler der Kalifornier sammelte Kicker Cameron Dicker mit fünf erfolgreichen Schüssen bei makelloser Quote.

Die Cardinals stehen damit bei drei Siegen und vier Niederlagen, bei den Chargers weist die Bilanz je drei Siege und Niederlagen aus. Für beide Teams wird das Erreichen der Playoffs in dieser Saison schwierig werden.

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Mega-Trade um Mahomes-Team!

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Verstärkung für die amtierenden Super-Bowl-Champs! Patrick Mahomes bekommt in DeAndre Hopkins eine neue Anspiel-Station. Im Gegenzug geben die Chiefs nur wenig ab.

Superstar-Quarterback Patrick Mahomes bekommt offenbar eine neue Anspiel-Station - und was für eine! Seine Kansas City Chiefs stehen laut NFL-Insider Adam Schefter von ESPN derzeit unmittelbar vor einem Trade von Wide Receiver DeAndre Hopkins, der bei den Tennessee Titans unter Vertrag steht.

Im Gegenzug für den Star-Receiver, dessen Vertrag nach der Saison ausläuft, geben die Chiefs wohl lediglich einen Fünftrunden-Pick ab, der bei bestimmten Gegebenheiten zu einem Viertrunden-Pick werden kann.

Bei den Chiefs haben sich in Marquise „Hollywood“ Brown und Rashee Rice zwei der wichtigsten Wide Receiver langfristig verletzt. Zudem wird wohl auch WR JuJu Smith-Schuster die kommende Partie gegen die Las Vegas Raiders am Sonntag verletzt verpassen. Verstärkung bei den Passempfängern wird also dringend benötigt.

Mit dem 32 Jahre alten Hopkins kommt ein fünfmaliger Pro-Bowler und NFL-Veteran zu den Chiefs, der über die letzte Dekade durchweg zu den besten Receivern der Liga gehörte.

Nach 1.057 Receiving Yards in der Vorsaison erlebt der ehemalige Texans-Superstar aktuell ein schwieriges Jahr, was fairerweise aber auch eng mit den unterdurchschnittlichen Quarterback-Leistungen der Titans zusammenhängt.

Derzeit liegt Hopkins deswegen nur bei 15 Catches für 173 Yards, was sich in Kansas City bei den amtierenden Super-Bowl-Champs mit Patrick Mahomes als Passgeber schnell ändern könnte. Die Chiefs, die mit 6:0 bislang das einzige ungeschlagene Team der NFL sind, haben ihre Favoritenrolle noch einmal verstärkt.

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Live bei RTL am Sonntag, den 27.10.24 - BEACHTET DIE ZEITUMSTELLUNG!

18:00 Uhr: Philadelphia Eagles at Cincinnati Bengals

21:05 Uhr: Buffalo Bills at Seattle Seahawks

Übersehenes Foul macht Rams-Coup gegen Vikings perfekt

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Die Los Angeles Rams freuen sich nicht nur über die Rückkehr ihrer lange verletzten Top-Receiver, sondern auch über einen überraschenden 30:20-Sieg gegen die Minnesota Vikings. Dessen Zustandekommen sorgt am Ende jedoch für Unmut.

Die Szene, über die im Nachgang viel gesprochen wurde, ereignete sich im SoFi-Stadium 1:36 Minute vor Schluss, als Byron Young Vikings-Quarterback Sam Darnold in dessen Endzone zu Fall brachte, für eine Safety und damit einen nicht mehr aufzuholenden Zehn-Punkte-Vorsprung der Rams sorgte. Problem: Young hatte Darnold beim Sack klar an seiner Gesichtsmaske gezogen. Die Flaggen blieben jedoch in der Tasche, der fällige Face-Mask-Call blieb aus.

"Der Quarterback hat in die von mir aus entgegengesetzte Richtung geschaut, deshalb hatte ich keine gute Sicht und habe ganz offensichtlich nicht gesehen, dass er an seiner Facemask gezogen wurde", erklärte Schiedsrichter Tra Blake nach der Partie. Genauso ging es seinem Kollegen Carl Paganelli. "Wir haben es nicht gesehen, also konnten wir es auch nicht ahnden."

Einen das Spiel womöglich ausgleichenden Touchdown-Drive aus der eigenen Endzone (samt erfolgreicher Two-Point-Conversion) hätte Darnold (18/25, 240 YDS, 2 TD) natürlich erst noch hinlegen müssen. Als Ausrede wollte der Quarterback die Fehlentscheidung in der Schlussphase daher auch nicht gelten lassen. "Wir müssen als Offensive konstanter spielen. Ich denke, wir hätten viel tun können, um uns gar nicht erst in dieser Situation wiederzufinden."

Dass der Sieg für die Rams, die als Außenseiter in die Partie gegangen waren, möglich war, lag zweifellos an der Rückkehr ihrer Top-Receiver, die die ganze Offensive umgehend auf ein neues Level hoben: Cooper Kupp (5 Receptions/51 Yards/TD) und Puka Nacua (7/106) meldeten sich nach Verletzungspausen von vier bzw. fünf Spielen zurück - und waren direkt wertvolle Anspielstationen für Quarterback Matthew Stafford der 25 von 34 Pässen anbrachte und für 279 Yards und vier Touchdowns (bei einer Interception) warf. Zwei davon fing Demarcus Robinson, einen Running Back Kyren Williams.

Was den Rams auch half, war ein durchwachsener Auftritt der im bisherigen Saisonvorlauf so starken Vikings-Defense. Selbige hatte spät im zweiten Viertel allerdings auch den Ausfall von Left Tackle Christian Darrisaw zu verkraften, der sich am linken Knie verletzte.

"Sie haben unserem Team viel Energie und eine Riesenportion Selbstvertrauen gebracht", sagte Stafford, der in den ersten sechs Saisonspielen zusammen nur drei Touchdownpässe geworfen hatte und Kupp und Nacua. "Und das gilt nicht nur für die Offense. Ich weiß, dass auch die Defense es spürt, wenn diese Jungs draußen sind und Plays machen."

Um Kupp hatten sich zuletzt Wechselgerüchte gerankt. Head Coach Sean McVay betonte, er hoffe, dass der Receiver auch nach der Trade Deadline am 5. November noch für die Rams spielt.

Erstmals haben die Rams in dieser Saison zwei Spiele in Folge gewonnen, mit einer Bilanz von 3-4 sind sie vor dem Divisions-Duell mit den Seattle Seahawks (4-3) wieder mittendrin im Playoff-Rennen der NFC West. Die Vikings stehen nach der zweiten Niederlage in Serie bei 5-2 und liegen damit auf Platz 2 der NFC North hinter den Detroit Lions (6-1).

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New York Jets: Haason Reddick unterschreibt angepassten Vertrag

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Haason Reddick und die New York Jets haben sich auf einen angepassten Einjahres-Vertrag geeinigt. Der Pass Rusher dürfte somit am Sonntag bereits auflaufen.

Die New York Jets dürfen sich über Verstärkung im Pass Rush freuen. Routinier Haason Reddick und die Franchise haben sich auf einen angepassten Einjahres-Vertrag geeinigt.

Damit endet eine monatelange Diskussion um den Kontrakt des Neuzugangs von den Philadelphia Eagles, der in der Offseason per Trade zu den Jets kam und bisher aufgrund von Vertragsstreitigkeiten nicht für das Team aufgelaufen war.

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St. Browns Serie hält - Lions drehen gegen Tennesse auf

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Die Detroit Lions bleiben eines der formstärksten Teams in der NFL - das mussten nun die Tennesse Titans erfahren. Ein Grund für das Hoch: Amon-Ra St. Brown, der zum fünften Mal in Folge einen Touchdown erzielte.

Beim 52:14 unterstrichen die Lions ihren Status als Titelkandidat. Im siebten Saisonspiel war es der sechste Sieg, Detroit konzentrierte sich dabei erneut vor allem auf das zuletzt so starke Laufspiel. St. Brown bekam den Ball von Quarterback Jared Goff nur zweimal zugeworfen, erzielte lediglich sieben Yards - aber eben auch seinen fünften Touchdown der Saison.

Goff warf den Ball insgesamt nur 15 Mal. Allein Jahmyr Gibbs lief elfmal mit dem Ball und kam dabei auf starke 127 Yards und einen Touchdown für die Lions, sein Runningback-Kollege David Montgomery steuerte ebenfalls einen Lauf-Touchdown bei und warf außerdem einen Touchdown auf Sam LaPorta

Die Partie war bereits nach drei Vierteln entschieden, im letzten Abschnitt spielten beide Teams nur noch die Zeit runter, es gab keine Punkte mehr. Für die Titans war es die sechste Niederlage im siebten Spiel.

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NFL - San Francisco 49ers zurück in der Spur - Dallas Cowboys straucheln erneut

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Die San Francisco 49ers feiern im Sunday Night Game des achten NFL-Spieltages einen wichtigen Sieg gegen die Dallas Cowboys.

Erleichterung bei den San Francisco 49ers! Nach der Pleite gegen die Kansas City Chiefs in der Vorwoche gelang im Sunday Night Game des achten NFL-Spieltages ein 30:24-Sieg gegen die Dallas Cowboys.

Noch zur Pause hatten die Niners zuhause mit 6:10 in Rückstand gelegen, dann drehte Quarterback Brock Purdy aber auf und verwandelte das Ergebnis in eine 27:10-Führung.

Nach seinen drei Interceptions in der zurückliegenden Woche zeigte sich der Spielmacher deutlich verbessert und brachte 18 von 26 Pässen für 260 Yards und einen Touchdown auf George Kittle an. Zudem lief Purdy selbst in die Endzone. Für die weiteren 49ers-Punkte sorgten Isaac Guerendo mit einem Lauf über vier Yards und Kicker Anders Carlson mit drei Field Goals.

Nach dem zwischenzeitlich komfortablen Vorsprung wurde es allerdings noch einmal spannend. Cowboys-Spielmacher Dak Prescott fand im letzten Viertel gleich zweimal CeeDee Lamb für einen Touchdown und bekam bei gut drei Minuten verbleibender Spielzeit noch einmal den Ball. Zu nutzen wusste er dies aber nicht, so warf er vier unvollständige Pässe in Folge.

Dallas, bei denen Ezekiel Elliott in der ersten Halbzeit bereits mit einem Lauf über ein Yard für einen Touchdown gesorgt hatte, sah über weite Strecken der Partie nicht bessesr aus, als bei der bitteren 9:47-Pleite gegen die Detroit Lions vor ihrer Bye Week vor zwei Wochen.

Quarterback Prescott warf zum dritten Mal in Folge zwei Interceptions – als erster Cowboys-Spielmacher seit 32 Jahren.

Mit einer Bilanz von 3:4 steht Dallas in der NFC East nur auf Rang drei und hat bereits einen signifikanten Rückstand auf die davor platzierten Washington Commanders (6:2) und Philadelphia Eagles (5:2).

Die 49ers wiederum stehen durch den Erfolg nun bei vier Siegen und vier Niederlagen und rücken in der NFC West auf Rang zwei vor – und das bei gleicher Bilanz wie die führenden Arizona Cardinals.

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Steelers holen sechsten Sieg: Austin läuft Giants zweimal davon

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Die Saison der Pittsburgh Steelers läuft vielversprechend, auch gegen die New York Giants holt das Team im Monday Night Game einen Sieg - und nutzt damit einen Patzer der Konkurrenz so richtig aus.

Die Pittsburgh Steelers haben sich durch einen Sieg gegen die New York Giants der Verfolgergruppe hinter den Kansas City Chiefs angeschlossen. Das 26:18 war der sechste Sieg für die Steelers, die damit die AFC North anführen und den Patzer der Baltimore Ravens vom Sonntag ausnutzten.

Quarterback Russell Wilson (20/28, 278 Yards, 1 TD/0 INT) führte die Steelers zum zweiten Sieg in seinem zweiten Einsatz nach überstandener Verletzung und hatte einen Touchdown-Pass auf Calvin Austin. Austin erzielte noch einen zweiten Touchdown, als er einen Punt über 73 Yards zum 16:9 im dritten Viertel in die Endzone trug und damit zum Mann des Spiels avancierte.

Für die Giants, bei denen der Stuttgarter Jakob Johnson die vierte Partie in Serie nicht im aktiven Kader stand, war es die sechste Niederlage im achten Saisonspiel. Die Playoffs sind für das Team um QB Daniel Jones (24/38, 264, 0/1) und Running Back Tyrone Tracy Jr. (145 Yards, 1 TD-Run über 45 Yards) realistischerweise bereits außer Reichweite.

In der NFC sind die Washington Commanders als eines der Teams mit sechs Siegen ganz vorn mit dabei. Einzig die Chiefs, die in dieser Saison zum dritten Mal in Serie den Super Bowl gewinnen wollen, sind mit sieben Siegen in sieben Spielen noch ungeschlagen.

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Schock für deutschen NFL-Profi

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Jakob Johnson ist nicht länger Teil der New York Giants. War es das nun endgültig mit seiner NFL-Karriere?

War es das jetzt endgültig für Jakob Johnson? Wie die New York Giants mitteilten, wurde der deutsche Fullback aus dem Practice Squad gestrichen. Zudem erwischte es auch Safety Gervarrius Owens, da die Giants Platz schaffen mussten für zwei Tackles.

Der 29 Jahre alte Johnson, der in Stuttgart geboren wurde, war zuletzt immer wieder zwischen Spieltagskader und Practice Squad hin und her gependelt. Dem Practice Squad gehören alle Spieler an, die an den Trainingseinheiten des Teams teilnehmen, jedoch nicht zum Hauptkader zählen und meist weniger Geld verdienen. In der Regel versammeln sich hier vor allem Nachwuchsspieler.

Zu jenen gehört Johnson nicht. 2019 unterschrieb er als Undrafted Free Agent bei den New England Patriots und bestritt am 22. September sein erstes NFL-Spiel. Seither stand er noch bei den Las Vegas Raiders unter Vertrag, ehe er im August 2024 einen Deal mit den Giants einging.

Es folgte ein ständiges Auf und Ab. In der Preseason absolvierte er zwei Spiele für die Franchise, zwischenzeitlich konnte er sich auch einen Platz im Teamkader erkämpfen, doch nun folgte die bittere Nachricht.

Johnsons Vertrag wurde mit sofortiger Wirkung aufgelöst. Er ist nun Free Agent und kann, beziehungsweise muss sich ein neues Team suchen. Bislang bringt er es auf 69 Partien in der besten Football-Liga der Welt.

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New York Jets stoppen dank Aaron Rodgers Niederlagenserie

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Die New York Jets haben nach fünf Niederlagen in Serie wieder ein Spiel in der NFL gewonnen. Star-Quarterback Aaron Rodgers wirft gegen Houston drei Touchdown-Pässe.

Die New York Jets um Star-Quarterback Aaron Rodgers sind in der NFL in die Erfolgsspur zurückgekehrt. Nach fünf Niederlagen nacheinander in der nordamerikanischen Football-Liga gewannen die Jets gegen die Houston Texans zu Hause mit 21:13 (0:7). Rodgers warf zum ersten Mal in dieser Saison drei Touchdown-Pässe in einem Spiel.

Rodgers' Pass über 26 Yards auf Garrett Wilson im Schlussabschnitt war dabei das Highlight der Partie: Der Passempfänger der Jets fing das Anspiel Rodgers' mit einer Hand und sorgte so für die 14:10-Führung. „Ich dachte erst, ich hätte meinen Pass an eine annehmbare Stelle geworfen – aber eigentlich habe ich für den Touchdown nicht viel gemacht“, sagte Rodgers. „Ihm ist ein unglaublicher Fang gelungen, das war eine ganz wichtige Aktion.“

Rodgers' Pass über 26 Yards auf Garrett Wilson im Schlussabschnitt war dabei das Highlight der Partie: Der Passempfänger der Jets fing das Anspiel Rodgers' mit einer Hand und sorgte so für die 14:10-Führung. „Ich dachte erst, ich hätte meinen Pass an eine annehmbare Stelle geworfen – aber eigentlich habe ich für den Touchdown nicht viel gemacht“, sagte Rodgers. „Ihm ist ein unglaublicher Fang gelungen, das war eine ganz wichtige Aktion.“

Nach dem dritten Saisonsieg stehen die Jets in der East-Division der AFC auf dem zweiten Platz, die Texans sind trotz ihrer dritten Saisonniederlage weiter Spitzenreiter der South-Division.

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Sonntag, den 3.11. live bei RTL:

19 Uhr: Dallas Cowboys @ Atlanta Falcons

22.25 Uhr: Los Angeles Rams @ Seattle Seahawks