Sehenswertes am und Impressionen vom Niederrhein

  • Krefeld Weihnachtsmarkt Burg Linn 2016

    Auch in diesem Jahr hat unsere IG dem Weihnachtsmarkt bei Burg Linn in Krefeld einen Besuch abgestattet. Das Angebot war wieder gut; der Weihnachtsmarkt findet nur am 2. Adventswochenende statt. Leider war es auch diesmal wieder sehr voll.


    Hier ein paar Eindrücke

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    Wir hatten wieder viel Spaß!

  • Niers-Wanderung 23 (Von Gennep in die Genneperheide und wieder zurück (NL))

    Diese Wanderung beginnt in den Niederlanden und geht von Gennep in die Genneperheide und wieder zurück (12 km).


    Startpunkt ist in der Innenstadt von Gennep.
    Bei schönstem Sommerwetter kam ich am Markt mit seinem alten Rathaus vorbei.

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    Genneper Mühle

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    An der Niers

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    An der Niers wandert man auf abgezäunten Wiesen entlang, auf denen auch Vieh weidet. Vor denen sollte man sich in Acht nehmen und nicht zu nahe ran gehen.
    Bei den Tieren gelingt dies zwar, der Kuh-Scheiße kommt man aber sehr nahe. :zwinker:

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    Diesen Teil mit ihren Aussichten fand ich klasse.

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    Man sollte aber ein wenig sportlich sein, denn man muss einige Zäune über gewöhnungsbedürftige "Tritte" überwinden.

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    Man gelangt in den Ort Ottersum und geht zurück zur Niers.

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    Man geht weiter in die Genneperheide. Diese ist zwar ein nettes Stück Natur.

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    Aber leider war die Beschreibung im Wanderbuch wieder undurchsichtig, so dass ich nach kurzer Zeit nicht mehr wusste, ob ich noch auf dem beschriebenen Weg war.

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    Eher durch Zufall habe ich einen der "Knotenpunkte" wiedergefunden, die im Buch beschrieben wurden.
    Ich bin dann noch ein Stück der Beschreibung gefolgt zu einem "Reststück" der Boxteler Bahn, welche seit fast 100 Jahren nicht mehr existiert.

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    Hier ein Bild einer Lok, wie sie auf der Boxelter Bahn eingesetzt wurden (steht in Gennep außerhalb der Wanderroute).

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    Danach habe ich die Wanderung abgekürzt und bin nicht weiter durch die Heide sondern direkt zurück nach Gennep. Dort gelangte ich wieder an die Niers und in die Wanderbeschreibung.

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    Kirche in Gennep am Deich.

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    Da ich abgekürzt hatte, war ich nach nicht mal 2 Stunden wieder zurück - und bin noch die letzte Wanderung an der Niers angegangen.

  • Diesen Teil mit ihren Aussichten fand ich klasse.


    Dann auf nach England, da gibt es solche Strecken reichlich.
    Nicht nur über Kuhwiesen, auch durch Getreide und Gemüsefelder. Ganz offiziell als Public Footpath.
    Ans Herz würde ich Dir zum Einstieg die Wanderung am Cam River nördwärts von Cambridge zur Nordsee empfehlen.

  • Ans Herz würde ich Dir zum Einstieg die Wanderung am Cam River nördwärts von Cambridge zur Nordsee empfehlen.


    (:kratz:) Weiss nicht, ob ich mal in die Gegend komme.


    Aber ich habe mir mal ein paar Bilder vom "Fen Rivers Way" angeschaut. :thumbup:

  • Richtig, der Weg ist das.
    Geht meistens auf einem kleinen Flussdamm erhöht durch die Wiesen, was gut für den Blick ist, kreuzt dabei reichlich Kuhweiden und man öffnet zahllose Tore.
    Sehr idyllisch.
    Irgendwann taucht dann in der Ferne die Isle of Elymit der Kathedrale auf. Anfangs eine Insel im Moor, heute ja nicht mehr, daher der Name.

  • "111 Orte am Niederrhein die man gesehen haben muss"
    Das Stiftsmuseum in Xanten (Nr. 110)


    Das Stiftsmuseum in Xanten bietet schöne Exponate und sollte man bei einem Bummel durch Xanten mitnehmen.









    Die Kriemhildmühle am Nordwall (Tipp) ist auch klasse.




    Hiermit sind jetzt alle 111 Orte am Niederrhein vorgestellt, die man (gemäß einem Autorenteam) gesehen haben muss.
    Die Auswahl war recht subjektiv (wie sollte es auch anders sein) und lässt Platz für (mindestens) ein weiteres Buch mit 111 sehenswerten Orten am Niederrhein. :winken:

  • sollte man bei einem Bummel durch Xanten mitnehmen.


    War ich dennoch nicht drin. :rolleyes:


    Die Kriemhildmühle am Nordwall (Tipp) ist auch klasse.


    Dort allerdings schon.


    Hiermit sind jetzt alle 111 Orte am Niederrhein vorgestellt,


    :thumbup:
    Wie ist jetzt Ende? ;(


    lässt Platz für (mindestens) ein weiteres Buch mit 111 sehenswerten Orten am Niederrhein. :winken:


    Das schreibst dann Du?


  • :thumbup:
    Wie ist jetzt Ende? ;(


    Also mit den 111 Orten aus dem Buch schon.
    Aber es gibt noch mehr am Niederrhein zu sehen - ein paar Wanderungsbeschreibungen liegen auch noch auf Halde.



    Das schreibst dann Du?


    Ein Buch schreiben wohl eher nicht - aber ich geh mal in mein "Archiv" und suche was raus, was ich vom Niederrhein noch so interessant und sehenswert finde.


    Außerdem habe ich das Buch "Glücksorte am Niederrhein" "in Arbeit".
    Wobei mir dieser Glücklichsein-Faktor bisher oftmals eher nicht klar war. :zwinker:

  • Het Leudal

    Die Wanderung "Het Leudal" liegt in den Niederlanden südlich von Venlo und wurde im Rahmen der "Wasser.Wander.Welt" als Premium-Wanderweg eingerichtet. Politisch korrekt gehört das Gebiet zwar wieder nicht zum Niederrhein - ich habe die Wanderung trotzdem mal hier eingefügt. :zwinker:


    Die Wanderung ist etwa 15 km lang.
    Link zur Wasser.Wander.Welt
    Dort gibt es Infos und eine Karte zum download.


    Zitat

    Kurze Strecken-Beschreibung
    Das Leudal ist ein hoch gelegenes Naturschutzgebiet am Westufer der Maas. Die größeren Höhenunterschiede machen diese Tour zu einer gesunden Herausforderung. Der Weg führt durch die wunderschöne, typische Bach-Auenlandschaft am Lauf des Tungelroysebeek und später am Zelsterbeek entlang. Erste Station ist die St. Ursulamühle. Vom Litsberg aus genießt man einen weiten Ausblick und östlich des Weges erreicht man auf einem Hügel die St. Servaaskapelle, umgeben von Akazien, die im Jahr 1891 erbaut wurde.
    Weiter geht es zum Klosterhof St. Elisabeth und dann zum Café Busjop, einem märchenhaften Ort, an dem es vor langer Zeit gespukt haben soll. Anschließend führt die Wanderung durch eine beeindruckende Heidelandschaft, am Landgut de Bedelaar vorbei, durch das Langven mit seinen Weiden und Wiesen.


    Tipps und Besonderheiten
    Im Leudal trifft man überall auf historisch interessante Orte und typische Besonderheiten dieser einzigartigen Landschaft, die zum Verweilen einladen oder seltene Erlebnisse bieten. So liegt die St. Ursula Wassermühle, die schon im 16. Jahrhundert als Öl- und Getreidemühle genutzt wurde, inmitten der Bach-Auenlandschaft mit einem wunderschönen, alten Obstgarten.
    Der St. Elisabeth Klosterhof ist ein prächtiger Vierkant-Bauernhof mit Backhaus, vermutlich aus dem 13. Jahrhundert. Umgeben von einem Blumengarten liegt das Leudalmuseum. Wanderer jeden Alters werden den Abwechslungsreichtum der Wege zwischen Wäldern und Feldern, Wiesen und Hohlwegen genießen – nicht nur im Sommer, sondern auch mit allen Reizen des Winters.



    Ausgangspunkt war an einem schönen Frühlingstag der Parkplatz am St. Elisabeth's Hof.
    Die Wanderung ist gut ausgeschildert; eine Karte benötigt man nur zur Orientierung, was denn sonst so in der Nähe ist.



    St. Elisabeth's Hof

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    Dort ist auch ein kleines Museum und Visitor Center untergebracht.

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    Sint Elisabethmolen

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    Es ging zu Beginn viel durch Wald, was aber durch die sprießende Natur recht angenehm war.

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    Ab und an ein Tümpel

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    Abstecher zu den Uilentoren - leider konnte man nicht hochsteigen.

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    Im Bereich der "Tungelroyschen Beek".

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    Die blühenden Bäume waren schön anzuschauen.

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    Kloster St. Elisabeth

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    Im Naturschutzgebiet Leudal war es sehr nett.

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    Besonders an der Leu Beek und seinen Nebenbächen.

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    St. Ursula

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    Nach 3,5 Stunden war ich wieder zurück am Parkplatz.
    Ein sehr schöner Spaziergang durch die frühlingshafte Natur.

  • Der Duisburger Süden

    Eine weitere Wanderung aus dem Buch "Erlebniswanderungen rund um Düsseldorf" ist eine etwa 11 km lange Wanderung in Duisburg - "Der Duisburger Süden".


    Startpunkt war im Duisburger Ortsteil Serm in der Nähe des Landgasthofes Schenke.

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    Serm ist eigentlich sehr ländlich, aber im Hintergrund sieht man die Hüttenwerke Krupp-Mannesmann (HKM).

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    So stellt man sich den Niederrhein vor - auch wenn es eigentlich in Duisburg liegt.

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    Serm und HKM

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    Das ist das Einzige, was vom ehemaligen Ortsteil Duisburg-Rheinheim noch übrig ist.

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    Und dann kam das, was einem auf Wanderungen immer passieren kann - der Weg ging eigentlich nicht weiter.
    Die Beschreibung schrieb was von dem "Rheinradweg"; aber durch eine intensive Rheindammsanierung konnte man die Beschreibung vergessen.

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    Ich bin dann noch ein Stück auf dem Rheindamm, musste aber dann passen und bin anstatt nach der Beschreibung matschige Baustellenwege gelaufen.

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    Duisburg-Mündelheim

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    Mittlerweile gab es keine Möglichkeit mehr, auf den Rheindeich zu kommen; im Hintergrund Krefeld-Uerdingen.

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    Rheinbrücke

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    Ich bin dann doch noch mal zum Deich gelaufen und habe ein paar Aufnahmen von Uerdingen insbesondere den Bayer-Werken gemacht.

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    Wieder HKM

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    Kirche in Mündelheim

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    Marienhäuschen

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    Kirche in Serm

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    Beim Restaurant zu den Drei Linden endete die Wanderung.

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    Leider war diese Wanderung sehr unspektakulär, aber immerhin habe ich mich an diesem schönen Wintertag 2 Stunden bewegt.

  • Niers-Wanderung 24 (Von Gennep zur Mündung der Niers in die Maas und wieder zurück (NL))

    Diese Wanderung beginnt in Gennep (NL) und geht zur Mündung der Niers in die Maas wieder zurück (6,5 km).


    Startpunkt ist in der Innenstadt von Gennep.


    Der neugotische Turm der 1945 zerstörten Martinuskirche; rund herum der Friedhof.

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    An der Niers

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    Man wandert zwischen Maas und Niers auf Viehweiden hindurch - auch viele Fahrräder nutzen diesen Weg.

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    Ein Altarm der Niers...

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    ...führt zur Maas ("La Meuse").

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    Die Maas - der längste Nebenfluss des Rheins.

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    Das Genneperhuis wurde schon 1336 erwähnt.

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    In den Überresten gibt es einen Aussichtspunkt.

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    Von diesem kann man sehr schön die Maas und die Mündung der Niers in diese sehen.

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    Bis zur Mündung ist es nur ein kurzer Weg.

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    Nach 111 km (nach anderen Angaben 113 km) geht die Niers in der Maas auf.

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    Rückweg nach Gennep

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    Eigentlich hatte ich nicht mehr viel erwartet. Aber die Wanderung entlang der Niers, die in diesem Bereich nie begradigt wurde und vor sich hin mäandern darf, war richtig schön.

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    Zurück in Gennep

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    Abstecher zur Genneper Windmühle

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    Das Museum Het Petershuis

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    Nach gut 1,5 Stunden war ich zurück am Ausgangspunkt.



    Jetzt sind wir einmal die Niers von der "Quelle" bis zur Mündung entlang gewandert. :zwinker:



    Fazit zu den 24 Wanderungen an der Niers:
    Natürlich waren ein paar Wanderungen interessanter als andere. Nicht alle hatten wirkliche Highlights - aber insgesamt war ich schon zufrieden.


    Nicht zufrieden war ich mit den Beschreibungen in dem Buch "Die Niers".
    Es waren so viele Fehler, Unstimmigkeiten und missverständliche Beschreibungen darin enthalten, dass man den Eindruck bekam, die Wanderungen wurden nie von jemanden "erwandert", sondern aufgrund von Kartenmaterial am Reißbrett erfunden. Schlecht fand ich auch die Angaben, in "xx" Minuten "dies+das" machen - wir wandern wohl alle gleich schnell. Auch werden Begriffe wie "sofort" bzw. "gleich" stark strapaziert. Oft sind genannte Straßennamen unterwegs nirgends zu sehen - sie standen wohl nur in der Karte.
    Schade - ich war von der Autorin besseres gewohnt. Die Redaktion des Verlages hatte ich auch dazu angeschrieben; das Interesse war aber mäßig. Man hatte offenbar keine Lust, sich damit zu beschäftigen.
    Das Buch ist nur zu empfehlen, wenn man in Kauf nimmt, mal in die Irre zu laufen.
    Wer kann und will sollte GPS und/oder anderes Kartenmaterial mitnehmen.
    Und immer mit dem gesunden Menschen(Wander)verstand los wandern!

  • Rode Beek

    Die Wanderung "Rode Beek" liegt im Naturpark "Maas / Schwalm / Nette" und wurde im Rahmen der "Wasser.Wander.Welt" als Premium-Wanderweg eingerichtet.


    Sie ist ca. 11,5 km lang und führt größtenteils durch Natur und Wald.
    Link zur Wasser.Wander.Welt
    Dort gibt es Infos und eine Karte zum download.


    Zitat

    Kurze Strecken-Beschreibung
    Schon auf den ersten Kilometern der Route, entlang des niederländischen Nationalparks "de Meinweg", merkt man, wie abwechslungsreich diese Landschaft ist. Erst geht es durch den Wald, mit vielen verschiedenen Baumarten, dann an Wiesen und Wallhecken entlang, direkt in das sumpfige Naturschutzgebiet "De Turfkoelen" hinein. In früheren Zeiten hat sich durch den Torfstich hier ein faszinierendes Heidemoor entwickelt, das zum Lebensraum von seltenen Pflanzen und unterschiedlichsten Tierarten geworden ist. Am Schloss Daelenbroeck vorbei und an der Rur entlang erreicht man den Rothenbach, der durch seinen hohen Eisengehalt tatsächlich rot gefärbt ist und sich wunderschön durch das Gelände schlängelt. Direkt hinter dem Bach liegt der romantische Effelder Waldsee, den man von verschiedenen Aussichtspunkten aus sehr schön sieht.


    Tipps und Besonderheiten
    Auf dem Weg am Rothenbach entlang, trifft man auf die Gitstapper Mühle, die seit rund 1000 Jahren als Wassermühle genutzt wird und auch heute noch als Kornmühle betrieben wird. Im dazu gehörigen Laden sind Mehl und Brot für Besucher erhältlich. Ein schönes Stück lebendige Geschichte.
    Hier befinden sich auch Cafés und Spielplätze. Inmitten von Wiesen, Gräben und Kopfweiden steht das geschichtsträchtige Schloss Daelenbroeck, das schon 1311 als Jagd- und Wohnschloss diente. Die Hauptburg verfiel im Laufe der Jahrhunderte, wurde aber nach Zeichnungen aus dem 18. Jahrhundert ab 1999 authentisch wieder errichtet.



    An einem schönen Frühlingstag habe ich mir als Ausgangspunkt das Gelände um den Rothenbach noch in Deutschland liegend ausgesucht.
    Die Wanderung ist eigentlich gut ausgeschildert. Allerdings ist eine Karte hilfreich, denn ich habe einmal einen Abzweig verpasst und bin einen ganz schönen Umweg gelaufen. War zwar meine Schuld, aber man sollte gut auf die Schildchen aufpassen!


    Die Wanderung ist eigentlich gut ausgeschildert. Allerdings ist eine Karte hilfreich, denn ich habe einmal einen Abzweig verpasst und bin einen ganz schönen Umweg gelaufen. War zwar meine Schuld, aber man sollte gut auf die Schildchen aufpassen!

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    Am Rothenbach ging es in den Wald

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    Die Spargelsaison war im vollen Gange.

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    Die Gitstapper Mühle kannte ich schon von einer anderen Wanderung.

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    Den Effelder Waldsee kannte ich nur von der anderen Seite.

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    Naturschutzgebiet und Anbau beim Rothenbach.

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    Dort kam mir unvermittelt diese Schafherde entgegen.

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    Vloedrop aus der Ferne.

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    Entlang der Rur.


    "Traumsofa"

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    Das Stück entlang der Rur fand ich den schönsten Teil der Wanderung.



    Das Schloss Daelenbroeck konnte man vom Wanderweg leider nur erahnen.

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    Naturschutzgebiet "De Turfkoelen"

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    Im Naturschutzgebiet "Meinvennen" - dort sieht man unterschiedliche Baumarten.

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    Schöne Wanderung durch die Natur, wofür ich durch meinen Umweg von etwa 4 km fast 3 Stunden gebraucht habe.

  • Schöne Wanderung.


    man sollte gut auf die Schildchen aufpassen


    Schon mal über Smartphone mit Alpenverein App nachgedacht?


    Haben wir jetzt 2x auf Trampelpfaden im Wald usw. per Rad getestet, geht super. Schilderrätselraten ist damit Geschichte.
    Die Navigation ist Offline, man kann die Karte zu Hause per WLAN schon downloaden.

  • Schöne Wanderung.


    (:danke:)


    Schon mal über Smartphone mit Alpenverein App nachgedacht?


    Haben wir jetzt 2x auf Trampelpfaden im Wald usw. per Rad getestet, geht super. Schilderrätselraten ist damit Geschichte.
    Die Navigation ist Offline, man kann die Karte zu Hause per WLAN schon downloaden.


    Ich fang mal an zu denken. :zwinker:
    Ob die App auf meinem Billig-Smarthie noch Platz findet.... ?(

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