"111 Orte am Niederrhein die man gesehen haben muss"
Die Hochwaldschneise bei Uedem (Nr. 81)
Die Gedenktafel in Uedem erinnert an eine Schlacht im März 1945.
Tipp: Uedemer Hochwald
"111 Orte am Niederrhein die man gesehen haben muss"
Die Hochwaldschneise bei Uedem (Nr. 81)
Die Gedenktafel in Uedem erinnert an eine Schlacht im März 1945.
Tipp: Uedemer Hochwald
"111 Orte am Niederrhein die man gesehen haben muss"
St. Peter und Paul in Kranenburg (Nr. 55)
Die Pilgerkirche St. Peter und Paul in Kranenburg
Direkt daneben ein Mahnmal, welches an die zahlreichen Soldatenfriedhöfe in der Gegend erinnert.
"111 Orte am Niederrhein die man gesehen haben muss"
Der Aussichtsturm bei Sonsbeck (Nr. 80)
Vom Aussichtsturm in der Sonsbecker Schweiz blickt man weit in den Niederrhein.
Tipp: Wallfahrtskirche St. Gerebernus
Zurzeit läuft wieder beim Schloss Dyck in Jüchen die "illumina".
Link zur Homepage
Im letzten Jahr war ich schwer begeistert, so dass ich auch dieses Jahr die Lichtershow besucht habe.
Diesmal war alles ganz anders arrangiert als im letzten Jahr, viel ruhiger aber sicherlich interessant; aber im Jahr zuvor fand ich es irgendwie "peppiger". Glücklicherweise war es diesmal trocken.
Ich war bereits im Hellen dort, um schon mal rum zu gehen.
Später im Dunkeln begann dann die Show mit Musik- bzw. Sprachunterhaltug. Dann wurde es aber auch voller.
Zunächst ein paar Aufnahmen von dem Schloss-Garten bzw. dem Schloss selber.
Eindrücke vor Einbruch der Dunkelheit
Rundgang durch die Spielorte/Licht-Installationen.
Die "11. illumina" kann man sich noch bis Sonntag ansehen (Eintritt 12 €).
Wer frühzeitig anreist, kann ebenfalls noch das Schloss bzw. die schönen Gärten besuchen.
"111 Orte am Niederrhein die man gesehen haben muss"
Die Kartbahn in Schwalmtal (Nr. 78)
Wieso man eine Kartbahn gesehen haben muss, ist mir nicht klar.
Tipp: der Elmpter Bruch bei Niederkrüchten
Am vergangenen Sonntag fand im Freilichtmuseum Grefrath das Erntedankfest mit großem Bauernmark rund um die Dorenburg statt.
Das Wetter war zu Anfang der Veranstaltung mäßig, wurde aber dann besser. Der Besuch war gut, sicherlich auch weil man bis zur Mittagszeit freien Eintritt hatte. Ein Programm für Kinder hat natürlich viele Familien angelockt.
Der Erntedank begann mit einer Freiluftmesse.
Einige der Anbieter von Obst, Gemüse, Blumen und sonstigen Produkten.
In der Backstube wurde auch wieder eifrig gebacken.
Besucher im Erntedank-Outfit.
Meine "Beute" waren Quitten (für Likör), rote Kartoffeln und ein frisches Brot aus der Backstube.
Noch ein paar Eindrücke vom Freilichtmuseum.
In der Dorenburg läuft in der nächsten Zeit die Ausstellung "Heimatfront Niederrhein - Der erste Weltkrieg und seine Auswirkungen auf die niederrheinische Bevölkerung".
Fand ich sehr interessant.
Insgesamt war es wieder mal ein gelungener Ausflug nach Grefrath - auch wenn das Wetter hätte besser sein können.
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Die Bislicher Insel bei Xanten (Nr. 102)
Das Naturschutzgebiet Bislicher Insel bei Xanten ist immer einen Besuch wert; aber nur in der kalten Jahreszeit zeigen sich die Wintergäste - jede Menge Gänse.
Tipp: das Naturforum Bislicher Insel mit seiner Ausstellung
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Hoch-Elten bei Emmerich (Nr. 7)
Hoch-Elten, ein Teil von Emmerich (früher auch mal holländisch), lohnt besonders im Sommer einen Ausflug.
Tipp: die Lindenallee
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Das Museum Katharinenhof in Kranenburg (Nr. 54)
Im Museum Katharinenhof in Kranenburg war ich nicht drin.
Ebenso wenig im Tipp - der kleinen evangelischen Kirche.
Am Wochenende fand das 21. Hansefest in Wesel statt.
Am Samstag Morgen bin ich mal über die Festmeile und den Lagerplatz gelaufen; viel Neues gab es nicht - hier ein paar Eindrücke:
Im Berliner Tor war diesmal eine Ausstellung zur menschlichen Anatomie und Drucken aus früherer Zeit dazu.
Am Sonntag hatte ich über meinen Energieversorger eine Freikarte für das APX in Xanten. Da ich es dieses Jahr nicht zu dem Römerfest geschafft hatte, habe ich diese gerne ausgenutzt und war früh dort, um mir neue Dinge im Park vor dem Familienansturm anschauen zu können. Und seit meinem letzten Besuch gab es manch Neues, wovon ich hier in erster Linie Bilder zeigen werde.
Altertümlicher Kran
Unter einem Zelt hat man den Nachbau eines Schiffes begonnen, welches als Fragment im Museum ausgestellt ist. Der Name ist Nehalennia.
Erst seit Kurzem sind die neu rekonstruierten Handwerkerhäuser zu besichtigen.
Irgendwie hatte ich hier den Eindruck, dass der Restaurator zuviel in den Katalog eines schwedischen Möbelhauses geguckt hatte.
Das Schuhgeschäft
In der Herberge hat man jetzt einen Brunnen nachgebildet....
...und ein Badehaus rekonstruiert, welches ich auch noch nicht kannte.
Die Herberge draußen...
...und drinnen.
Handwerkshäuser und Herberge vom Amphitheater aus gesehen.
Durch das Amphitheater bin ich natürlich auch noch mal gegangen.
Auf dem Weg zum Römermuseum wurden einige Handwerke, etc. dargestellt.
Im Römermuseum war für meine Begriffe nichts Neues; hier mal Bilder von ausgegrabenen Gegenständen und wie sie wohl bei den Römern getragen wurden.
Eine Gruppe hat ein paar Gladiatorendarstellungen und kleine Kämpfe im Museum gezeigt.
Da ich nach gut 2 Stunden m.E. alles Neue gesehen hatte und es voll wurde, habe ich mich wieder verdrückt.
Das Museum und der Park sind immer mal wieder einen erneuten Besuch wert!
Hallo Otto,
gerade habe ich mit Erschrecken festgestellt, dass ich dir in diesem Thread noch nie nich jemals gedankt habe.
Das geht ja gar nicht
Also sage ich jetzt einmal ganz herzlich , dass du uns an den Impressionen teilhaben lässt. Da ich ja auch 3 Jahre lang sehr gerne in der Nähe von D´dorf gelebt habe (wo ja auch mein Sohn geboren ist), habe ich durchaus sehr schöne Erinnerungen an diese Gegend. Ich würde gern dorthin zurückkehren dürfen, aber das dauert wohl noch.
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Das Hüschgrab in Moers (Nr. 62)
Hanns Dieter Hüsch ist sicher einer der bekanntesten Niederrheiner. Geboren und begraben ist er in Moers. Sein Spruch "Überall ist Niederrhein".
Ein paar Impressionen vom Moerser Schlosspark (Tipp)
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Die Fossa Eugenia bei Rheinberg (Nr. 76)
Eigentlich sollte die Fossa Eugenia im 17. Jahrhundert ein Kanal zwischen Maas und Rhein werden. Da wurde aber nichts draus, aber ab und an kann man am Niederrhein davon noch was erkennen.
Tipp: das Schloss Ossenberg in Ossenberg
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"et kep'sche huus" in Kempen (Nr. 32)
"et kemp'sche huus" (das Kempener Haus ) ist eigentlich nur eines der Sehenswürdigkeiten in der Kempener Innenstadt.
Die Innenstadt sollte man sich ruhig mal ansehen - nicht nur das Kuhtor (Tipp).
Eine (weitere) Pilgerwanderung am Niederrhein findet in Xanten und umzu statt.
Los geht es vom Parkplatz des Archäologischen Parks. Da ich in dem Park schon des öfteren gewesen bin und dazu auch Bilder eingestellt habe, bin ich diesmal nicht rein gegangen.
Xantener Südsee
Man geht am Archäologischen Park entlang. Beschrieben ist der Weg entlang der Bundesstraße; aber der Weg entlang der Südsee führt auch zum gleichen Ziel und ist netter.
Südsee von Norden
Wassersportcenter und Strandbad
Wardter Dorfkirche St. Willibrord
Auch die Südsee ist ein Naherholungs- und Freizeitgebiet.
Auf dem Rückweg sieht man in der Ferne das nächste Ziel - den Xantener Dom.
Ich habe ein paar Highlights der Stadt noch eben mitgenommen: die Stadtmauer....
...die Kriemhild-Windmühle....
....und das Klever Tor.
Ein Ziel für einen Pilger ist sicher das Stiftsmuseum. Da war ich schon mal drin und fand die sakralen Ausstellungstücke ganz interessant - insbesondere die Bücher!
Der Dom St. Viktor
Gesehen haben sollte man auch das Gotische Haus am Markt.
Auf dem Rückweg zum Auto kam ich noch an einer etwa 1000 Jahren alten Eibe vorbei.
Fazit: bei schönem Wetter eine nette Wanderung mit einigen Sehenswürdigkeiten.
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Das Schilldenkmal in Wesel (Nr. 97)
Das Schilldenkmal in Wesel erinnert an die Erschießung von 11 preußischen Offizieren durch die Franzosen; sie unterstanden Ferdinand von Schill, der eine Art Guerillakrieg gegen die französischen Besatzer am Niederrhein führte.
Im Lippeschlösschen, einem ehemaligen preußischen Offizierskasino, werden heute Bioprodukte verkauft.
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"Zur Traube" in Korschenbroich (Nr. 51)
Die Gaststätte Zur Traube in Korschenbroich muss man m.E. nicht wirklich gesehen haben.
Genau sowenig den Tipp: ein Hagelkreuz von1705
An einem schönen Spätherbsttag habe ich diese rund 11 km Wanderung im Schwalm-Nette-Naturpark südlich von Wegberg gemacht. Die Wanderung hat im Buch "20 Wanderungen im Naturpark Schwalm Nette" den Untertitel "Von Mühle zu Mühle I", da man einige Mühlen erwandert.
Startpunkt war der Parkplatz des Geländes der Tüschenbroicher Mühlen/des Tüschenbroicher Schlosses.
In der ehemaligen Getreidemühle ist jetzt ein Restaurant untergebracht.
Das Tüschenbroicher Schloss
Blick über den See zur Getreidemühle.
In der ehemaligen Ölmühle befindet sich jetzt ein Atelier.
Ulrichskapelle
Findling an einem der Schwalm-Quellgebiete.
Wasserturm von Uevekoven
Kapelle in Uevekoven
Der Grenzlandring von Wegberg ist jetzt eine Umgehungsstrasse. Nach dem 2. Weltkrieg wurde die damalige Beton-Rundstrecke für den Motorrennsport genutzt. Obwohl hier einige Rekorde gefahren wurden, war nach einem schweren Unfall 1952 hier Schluss mit dem Rennsport.
Kirche von Beeck
Altes Rittergut Haus Beeck
Ophover Mühle
Um diese Motte wurde im Mittelalter gekämpft.
Bockenmühle
Insgesamt eine nette Wanderung mit einigen Highlights, für die ich im nicht ganz fitten Zustand fast 3 Stunden gebraucht habe.
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