Hab mal gegoogelt: von oben kann man die Wälle noch gut erkennen. Eine Rekonstruktion der niederländischen Festung gibt es auch.
Festung Moers
Sehenswertes am und Impressionen vom Niederrhein
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Interessanter Artikel!
Befremdlich ist für mich nur, dass es unter "Baudenkmale im Ruhrgebiet" steht.
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Bodendenkmal trifft es ehr
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Ich fand eigentlich das Wort "Ruhrgebiet" befremdlich.
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Liegt doch gegenüber der Ruhrmündung.
Karte des Ruhrgebiets.Vielleicht schaffe ich es ja noch dies Jahr, hängt am Wetter, einmal mit dem Rad "drumherum" zu fahren.
Von Hattingen zur Ruhrmündung fehlt mir noch. -
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Also ähnlich wie in Bayern, was eigentlich nur südl. der Donau liegt.
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Frühmittelalter-Markt Schloss Diersfordt, Wesel 2017
Seit ein paar Jahren findet vor dem Schloss Diersfordt in Wesel ein Frühmittelalter-Markt statt. Zurück geht das Ganze auf ein historisches Ereignis: im Jahr 863 werden Xanten, Duisburg und vermutlich auch Lippeham (Wesel-Bislich) von Wikingern überfallen. Sie schlagen ihr Lager auf der damaligen Rheininsel Lüttingen auf. Erst mit der Unterstützung sächsischer Kontingente gelingt es, die Wikinger in die Flucht zu schlagen.
ZitatErleben Sie im historischen Ambiente des Schlosses Diersfordt bei Wesel einen der größten regelmäßigen Veranstaltungen zur Geschichte des Frühmittelalters mit umfangreichem Rahmenprogramm und mehr als 350 historischen Darstellern.
Ruderfahren mit einem Wikingerschiff, Überfall auf Lippeham, Bogenschießen, Modenschau, Eselreiten...Am Samstag hat es in Strömen geregnet, so dass ich meinen Ausflug auf den Sonntag verschoben habe. Ich war recht früh da, so dass zu Beginn außer mir und den Darstellern kaum einer dort war.
Ein paar Bilder vom Handwerkermarkt am Morgen.
Auch auf dem Geschichtsweg zum Bootsanleger, wo man eine Fähre zum Wikingerlager nehmen konnte, war noch tote Hose.
Also bin ich zu Fuß zum Wikingerlager.
Dort konnten Interessierte ein Wikingerboot besteigen und über den Baggersee rudern.
Die Fähre
Ich habe auf die Bootsfahrt verzichtet; immerhin musste man nicht nach Trommeln rudern.
Zurück beim Handwerkermarkt habe ich eine kurze Führung mitgemacht, wo uns einiges über die Frühmittelalter-Zeit erzählt wurde. Das fand ich sehr interessant.
Danach bin ich wieder über den Handwerkermarkt geschlendert und habe so einiges geknipst.
Zahlreiche (alte) Handwerke wurden gezeigt und natürlich auch Waren zum Verkauf angeboten.
Für Kinderbespassung war auch gesorgt.
Natürlich habe ich das Schloss Diersfordt besucht; wo man doch am Tag des offenen Denkmals auch die Kirche besichtigen konnte.
Ich hatte viel Spaß dabei, mal bei anderen Darstellern der Living History "über den Tellerrand" zu schauen.
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Glücksorte am Niederrhein
Das Wasser des Lebens
Der Wasserturm in Mönchengladbach (Nr. 16)Der alte Wasserturm in Mönchengladbach ist schön; man kann ihn zu bestimmten Terminen auch besichtigen
Tipp: der Bunte Garten
Hier im Winter......und hier im Sommer.
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Freilichtmuseum Grefrath Erntedankfest 2017
Am Sonntag fand im Freilichtmuseum Grefrath wieder ein Erntedankfest mit Bauernmark rund um die Dorenburg statt.
Der Eintritt war bis zum Mittag frei und das Wetter hat mitgespielt.Auch diesmal begann der Erntedank mit einer ökumenischen Open-Air-Messe.
Ein paar herbstliche Eindrücke vom Freilichtmuseum.
Der Tante Emma Laden
Der Bauernmarkt war auf dem gesamten Gelände verteilt.
Im Backhaus - die frisch gebackenen Brote waren aber entweder schon verkauft oder nicht fertig.
Ein wenig Beute habe ich auch gemacht.
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Wanderungen durch den schönen Kreis Moers
Wanderung 8:
Neukirchen - Grotfeld - Klingerhuf - NeukirchenDiese Wanderung um Neukirchen-Vluyn hat schon einer nachgewandert und eine neue Beschreibung ins Web gestellt. Der alten Beschreibung kann man (auch) wegen der jetzt existierenden A40 nicht mehr ganz folgen.
LinkDie etwa 7 km lange Wanderung habe ich an einem sonnigen Frühlingstag gemacht.
Geparkt habe ich bei der Evangelischen Kirche.Haus Hergeth
Gaststätte Friedenseiche - von der Eiche aus 1871 ist aber nur ein Reststück übrig geblieben.
Umgebaute alte Werkhalle
Der Bahnhof Neukirchen ist mittlerweile in Privatbesitz.
An der alten Bahnstrecke Moers - Oermter Berg.
Landhaus
Die A40 wurde überquert; ich kann gar nicht schätzen, wie oft ich hier schon lang gefahren bin.
Grotfelshof - zum ersten Mal erwähnt 1429.
Ausflugslokal
Neukirchener Kanal
Hier konnte ich den Strom "singen" hören.
Lärchenwald
Klingerhuf - in der Beschreibung von 1963 stand hier noch ein "modernes Freibad". Schon vor einigen Jahren wurde es abgerissen und eine Tennishalle gebaut.
Weiter durch den Wald...
...und wieder über die Bahnstrecke, die hier noch befahren werden kann.
Frühling lag in der Luft.
Kleiner See am Ortsrand von Neukirchen.
Noch eine Frühlings-Impression.
Nach 1,5 Stunden war ich wieder am Ausgangspunkt. Keine wirklich beeindruckende Wanderung aber an dem schönen Tag ganz nett.
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Glücksorte am Niederrhein
Rast unterm Glückbaum
Der Schönwasserpark in Krefeld (Nr. 17)Bilder vom Schönwasserpark bei Frühlingsanfang.
Das Haus Schönwasser wird leider nicht mehr als Ausflugslokal genutzt.
Das Plantanenplateau ist später im Jahr sicher beeindruckender.
Der See ist es zu jeder Jahreszeit.
Jetzt auch ein paar Sommerbilder
Tipp: der Botanische Garten nebenan. Der war im Frühling schon sehr nett.
Und hier im Sommer
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Wanderung in Kalkar-Wissel
Für diese Wanderung habe ich mir einen Schnipsel aus Google-Maps von der Umgebung des Wisseler Sees in Kalkar ausgedruckt, mir einen Parkplatz gesucht und ein paar Punkte zur Besichtigung markiert.
Geparkt habe ich im südlichen Teil des Wisseler Sees. Dort gibt es mehrere Parkmöglichkeiten.
Zunächst bin ich entlang des Sees entgegen dem Uhrzeigersinn gewandert. Der See ist durch Ausbaggerung entstanden.
Das Wisseler Naturbad von der gegenüber liegenden Seite aus gesehen.
Man kann das Wunderland Kalkar schon aus der Ferne sehen und leicht darauf zu halten.
Besser ein Wunderland als Strahlung durch einen "Schnellen Brüter". Vor 40 Jahren ging es hier ganz schön ab....
...aber das AKW ist nie angelaufen.
Weiter ging es Richtung Rhein. An dieser Stelle habe ich früher gerne an einem schattigen Plätzchen eine Pause mit dem Motorrad gemacht. Leider hat man alles abgeholzt. Dem Rhein und seinem Treiben kann man aber immer noch zuschauen.
Ich bin der Straße auf dem Rheindamm weiter Richtung Grieth gefolgt.
Ansichten von Kalkar-Grieth
Schifferdenkmal
Rheinfähre
Griether Marktplatz
Das kleine Heimatmuseum - nur ab und zu Sonntags geöffnet.
Alte Gaststätte
Von Grieth ging es zurück nach Wissel.
Letzter Blick auf den Wisseler See (hier der nördliche Teil).
Kurz hinter dem Ortseingang habe ich mich nach rechts gewendet und war schnell bei den Wisseler Dünen.
Dort bin ich ein wenig kreuz und quer durch die Dünen gegangen.
Irgendwie gab es keine Wege in die Richtung, wo ich hin wollte, und da ich nicht zurück gehen wollte, habe ich einfach ein paar Zäune überklettert.So kam ich letztendlich am Wisseler Naturpark aus, was an diesem warmen Frühlingstag noch nicht geöffnet hatte.
Zur Mühle in Wissen habe ich noch einen kurzen Abstecher gemacht.
Insgesamt war ich 3,5 Stunden unterwegs, so dass ich wahrscheinlich etwa 15 km gelaufen bin. An dem warmen Frühlingstag kein Problem; nur hatte sich später die Sonne hinter Wolken verdrückt.
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Handwerkermarkt Kempen, 2017
Am Wochenende fand in Kempen wieder der jährliche Historische Handwerkermarkt statt. Leider hat das Wetter nicht mitgespielt, was wohl einige Händler bzw. Handwerker aber auch Besucher abgehalten hat. Ich war am Samstag mal dort und bin einmal über den Markt gegangen; aber als es dann wieder anfing zu regnen, habe ich mich verdrückt.
Ein paar Eindrücke
Das windige nasse Wetter war schade für alle.
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Glücksorte am Niederrhein
Zwischen duftenden Blumen
Im Alten Garten des Kloster Kamp in Kamp-Lintfort (Nr. 18)Der Alte Garten vom Kloster Kamp wurde vor ein paar Jahren "neu" angelegt.
Tipp: mehr noch als der Alte Garten lohnt das Kloster Kamp und seine Anlage, insbesondere wenn man eine Führung machen kann und dabei die alten Bücher anschauen darf.
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Steyl, NL, 2017
Steyl ist ein kleiner Ort an der Maas in den Niederlanden und mittlerweile ein (südlicher) Ortsteil von Venlo. Er liegt unweit der Grenze zu Deutschland bzw. dem Niederrhein; daher habe ich den Bericht (politisch unkorrekt) zum Niederrhein gepackt.
Bekannt ist der Ort, weil sich dort das Mutterhaus der Steyler Missionare, gegründet vom Gocher Arnold Janssen, befindet.
Neben dem Missionshaus plus Museum lohnen die Kirche und vor allem die Parks einen Besuch.
"Hauptplatz" von Steyl - in der Nähe habe ich einen Parkplatz gefunden.
Museum - drin war ich nicht.
Missionshaus
Kirche
Der Park direkt gegenüber dem Missionshaus. Dieser war im Herbstlook ganz nett und es gab eine Menge Grotten und anderes Sakrales.
Noch ein Park ist ein Stückchen weiter weg.
Den Friedhof der Missionare fand ich recht interessant.
Ganz in der Nähe sind der "Sequoiahof" und der Botanische Garten "Jochumhof".
Ein paar Bilder von der Maas und der Fähre. Wenn die Wege entlang der Maas nach der Renovierung wieder zugänglich sind, kann man dort wieder wandern oder radeln.
Das Limburger Schutterijmuseum.
Ich bin ungefähr 2 Stunden dort gewesen und rumgelaufen. Dadurch habe ich mich mehr bewegt als ich mit einer kurzen (aber abgeblasenen) Wanderung dort geplant hatte.
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Von Grevenbroich auf die Vollrather Höhe
Diese Wanderung ist aus dem Buch "Rhein-Kreis Neuss - Erlebniswanderungen zwischen Rhein und Niers".
Sie führte von Grevenbroich downtown nach Osten, weiter gen Süden, über die Vollrather Höhe und wieder zurück (ca. 20 km).Geparkt hatte ich nördlich von der Villa Erckens.
Der erste interessante Punkt auf dieser Wanderung war das Kriegerdenkmal von 1871 auf dem Platz der Deutschen Einheit (ehemals Siegesplatz).
Weiter ging es an der Erft mit frühlingshaften Eindrücken.
Das Gebiet entlang der Erft im Bereich Grevenbroich ist oft sumpfig; so sieht man auch ab und an ein etwas größeres Gewässer nahebei.
Staustufe
Kottmannsche Mühle
Hier überquert man die Erft.
Kottmannsche Mühle von der anderen Seite aus gesehen.
Alter Jüdischer Friedhof
Das nächste, recht lange Wanderstück durch die Felder war eher öde; man konnte schon auf die Vollrather Höhe blicken, die es noch zu erklimmen galt.
Die neue St. Nikolaus-Kirche mit Kapelle im Ortsteil Barrenstein.
Man kam der Vollrather Höhe immer näher.
In Allrath steht die St. Matthäuskirche, welche schon 1117 urkundlich erwähnt wurde.
Interessante Ecke nahe der Kirche.
Nun ging es hoch auf die Vollrather Höhe.
Die Vollrather Höhe (die höchste Erhebung im Rhein-Kreis Neuss) ist durch Abraum aus dem naheliegendem Braunkohlegebiet entstanden.
Leider gibt es keine Stelle, wo man von oben ins Umland schauen kann - alles ist zugewachsen. Auf der Höhe wurde ein Windpark errichtet.Auf der anderen Seite kam man einem der Braunkohlekraftwerke sehr nahe.
Aber schon kurze Zeit später war man wieder an der Erft und in der Natur.
Der Wald war noch im Winterbetriebszustand.
Wieder überquerte man die Erft.
Privates Tiergehege.
Kanusport auf der Erft.
Altes Schloss Grevenbroch.
Nach 4 Stunden war ich wieder beim Auto und ganz schön platt; die 20 km steckten mir schon in den "heavy legs". Auch wenn die Wanderung Längen hatte, ich fand sie ganz nett.
Ich bin noch zur nahegelegenen Villa Erckens gegangen.
Das Haus mit Museum ist sehr schön. Hier finden auch Konzerte statt.
Nebenan die Kapelle einer alternativen Kirche.
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Glücksorte am Niederrhein
Luxuriöses am Rheinknie
Rheinwiesen Oberkassel in Düsseldorf (Nr. 19)Die Rheinwiesen in Oberkassel sind sicher ein Ort der Erholung und der Blick auf die Panoramen der Landeshauptstadt Düsseldorf (Tipp) klasse. Zur Kirmeszeit meide ich aber das Gedrängel und bin glücklich, nicht dort sein zu müssen!
Und doch noch ein Kirmesbild aufgenommen von der Rheinkniebrücke
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Wanderungen durch den schönen Kreis Moers
Wanderung 10:
Vluyn - Leyenburg - Schaephuysen - Hacksteinskuhle - Schloss Bloemersheim - VluynDiese Wanderung führte zum großen Teil durch meinen Heimatort.
Eine neue Beschreibung im Web:
LinkDie rund 8 km lange Wanderung habe ich an einem sonnigen Frühlingstag gemacht.
Parkplatz und Ausgangspunkt war am Vluyner Friedhof.Man wandert an der Verkaufsstelle von Schloss Bloemerheim vorbei. Wer an gutem Obst und Bio-Produkten interessiert ist, sollte sich hier auf dem Rückweg eindecken. Ich habe da schon sehr leckere Sachen erworben.
Die Leyenburg ist zwar ein Hotel, aber meistens nicht für Besucher zugänglich.
Darum hier zwei Bilder aus meinem Archiv.Vorderansicht
Rückansicht - von der Straße durch die Hecke kaum zu sehen.
Der Maurische Pavillon auf der anderen Straßenseite gehörte früher zur Leyenburg.
Der Vluynbusch zeigte noch sehr wenig, dass eigentlich Frühling war.
Von den Schienen der früheren Kreisbahn "Moers - Oermter Berg" ist kaum noch was zu erkennen.An dem sonnigen Tag war es im Wald ganz nett.
Reitplatz Schaephuysen
Sportplatz Schaephuysen
In der Nähe des ehemaligen Bahnhofs Schaephuysen - auch hier sind die Schienen gut überwuchert und die Bohlen marode.
Im Bahnhof war mal ein Restaurant; mittlerweile ist dort auch tote Hose.
Die ehemalige Molkerei ist jetzt Kunst- und Geschäftszentrum.
Renaturierung des Landwehrbaches.
Schaephuysener Kirche aus der Ferne.
Abweichend vom Plan habe ich noch einen kurzen Abstecher zum Littardweg und dem wahrscheinlich ältesten Gebäude der Gemeinde gemacht.
Hacksteinskuhle
Man geht ein Stück entfernt an Schloss Bloemersheim vorbei. Einen Abstecher habe ich mir dieses Mal geschenkt; wer aber noch nie dort war, sollte vorbeigehen.
Rückansicht des Maurische Pavillons mit der Leyenburg im Hintergrund.
Nach knapp 2 Stunden war ich wieder beim Ausgangspunkt.
Für mich als Eingeborenen gab es nichts Neues; bei Besuchern von außerhalb sieht das sicher anders aus. -
Hansefest Wesel 2017
Ein paar Bilder vom diesjährigen Hansefest in Wesel. Veranstalter und Besucher hatten mit dem unbeständigen Wetter zu kämpfen; auch ich war nur kurze Zeit mal am Sonntag dort.
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