Sehenswertes am und Impressionen vom Niederrhein

  • Hmm, ich meine mal gefunden zu haben, das sich da jemand nur nicht in die gute Stube spucken lassen will. Finde es aber nicht mehr wieder.


    Da hast du recht, ich habe das wohl mit anderen Deichen am Rhein verwechselt, die saniert werden müssen und daher gesperrt sind/waren.


    Im Web habe ich folgende Artikel gefunden:


    2013
    Streit um den Radweg auf der Deichkrone


    2017
    Fahrradstraße wird Stadt zum Verhängnis

  • Glücksorte am Niederrhein


    Geheimnisvoller Hochwald
    Naturschutzgebiet Uedemer Hochwald (Nr. 27)



    Ein Spaziergang durch den Uedemer Hochwald (hier im späten Frühling) ist ganz nett - mehr aber auch nicht.












    Tipp: das Forsthaus Nachtigall


    (das Forsthaus Marienbaum existiert nicht mehr)

  • Wanderungen durch den schönen Kreis Moers


    Wanderung 27:
    Ossenberg – Haus an der Momm – Wallach – Borth – Ossenberg


    Die alte Beschreibung von 1963 wäre zum großen Teil noch gültig, aber es hat auch jemand eine neuere Beschreibung ins Netz gestellt.
    Link



    Diese etwa 12 km lange Wanderung habe ich an einem mal sonnigen mal bewölkten Frühlingstag gemacht.
    Geparkt habe ich in der Schlossstrasse von Rheinberg-Ossenberg.



    Man beginnt die Wanderung am östliche Ende der "Fossa Eugeniana". Hier kann man diese sogar noch erkennen.





    Auf dem Deich im NSG Rheinvorland.



    Hafen Solvay-Borth



    Ob dieses Becken mit Verbindung zum Rhein noch kommerziell genutzt wird, kann ich nicht sagen.



    Blick zum Rhein



    Niederrhein und Industrie





    In Borth-Wallach







    Kirche in Borth



    Auf dem Weg zurück nach Ossenberg.







    Erste Aussicht auf Haus Ossenberg - ein ehemaliges Schloss.



    Kurzer Abstecher zur ehemaligen Schloss-Kapelle.


    Das Anwesen von Haus Ossenberg ist sehenswert.






    Nach 2,5 Stunden war ich wieder zurück. Nette Wanderung, aber außer dem Haus Ossenberg gab es nichts wirklich Besonderes zu sehen.

  • Glücksorte am Niederrhein


    Ein Garten voller Kunst
    Der Schlosspark in Wickrath (Nr. 28)



    Beim Schloss Wickrath und seinem Garten bin ich bei einer Wanderung vorbei gekommen. Auf Kunst habe ich dabei aber nicht geachtet.











    Tipp: Cafe Restaurant Schloss Wickrath

  • Storchenrundweg in Bislich (Wesel)

    In Wesel-Bislich hat man einen etwa 14 km langen Rundweg für Wanderer bzw. Fahrradfahrer eingerichtet, an dem man an mehreren Nistplätzen von Störchen vorbei kommt.
    Wenn man Glück hat, haben Störche Nester gebaut und man kann dem Treiben der Störche zusehen.


    Infos zum Storchenrundweg



    Ich habe die Wanderung an einem schönen Frühlingstag (2017) gemacht und man konnte an 3 Nestern Störche beobachten. Darüber hinaus ist es eine schöne Wanderung am bzw. in der Nähe vom Rhein.


    Gestartet bin ich an einem Parkplatz in Bislich direkt am Rhein.


    Der Rundweg ist ausgeschildert. Man wandert zunächst über den Rheindeich.

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    Myriameterstein

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    Vater Rhein - im Hintergrund der Dom von Xanten.

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    Platz am Ehrenmal

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    Die Pieta erinnert an die Opfer und Zerstörungen des 2. Weltkrieges und wurde 1985 an der Stelle errichtet, wo die Rheinüberquerung der Alliierten im März 1945 stattgefunden hat.

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    Auf dem Weg zur Fähre.

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    Fähranleger "Keer Tröch".

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    Auf der anderen Rheinseite bin ich an dem Fähranleger auf der Bislicher Insel schon oft gewesen. Am Wochenende ist dort ein beliebter Motorradtreff.

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    Fährhaus

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    Weiter ging es auf dem Historischen Postdeich (der allen Rheinsturmfluten standgehalten hat) und man kommt zum "Storchennest Hubertushäuschen". Dieses war bei meinem Besuch belegt.

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    "Am Deutschen Eck".

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    Weiter auf dem alten Postdeich - aber weg vom Rhein.

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    "Storchennest Forellenstübchen"

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    Woran dies erinnern soll, war mir nicht klar; aber es hatte wohl mit Milchkannen zu tun.

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    Baggersee - das Nest hier habe ich nicht gefunden.

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    Der Hof Clostermann - mit Obstplantage...

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    ..leerem Nest...

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    ...Teestube...

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    ...und altem Haupthaus.

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    Wieder am Rhein - nun ging es über den Deich zurück nach Bislich.

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    Kiesbaggerei

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    Nicht in jedem Jahr werden die Storchennester angenommen.

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    Aber kurz vor Bislich kam das bekannteste Nest in Sicht - das "Storchennest Kirchenwoy". Da war reges Treiben, und man kann das Ganze auch über eine Webcam beobachten.

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    StorchenCam



    Kirche St. Johannes mit dem Kirchengarten.

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    Innenansicht

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    Kirchengarten...

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    ...von dort gab es einen guten Blick auf das Storchennest.

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    Noch ein paar Eindrücke von Bislich.

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    Das Heimatmuseum hatte geschlossen, aber dort bin ich schon mal vor einiger Zeit gewesen.

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    (Die Sammlung Holland)



    Nach 3 Stunden war ich wieder am Auto; war eine nette Wanderung mit ein paar kleineren Längen.

  • Barbara's Weerd, Arcen NL

    Dies ist mal wieder eine Wanderung, die politisch korrekt nicht zum Niederrhein gehört. Aber Arcen ist ja nur einen Kanonenflug weit weg davon. :zwinker.
    Dort startet die etwa 8-9 km lange Wanderung, welche meist entlang bzw. in der Nähe der Maas führt. Dabei muss man auch zweimal eine Fähre nehmen.


    Hier gibt es Infos zur Wanderung



    Gestartet bin ich an einem Parkplatz an der Maas in der Straße "Schans".


    Der Rundweg ist (oft) markiert durch weiße Pfähle (manchmal auch mit weißen Schildchen).


    Vom Parkplatz bin ich zunächst zu einer Ruine eines Mautturms der alten Stadtmauer plus Kanone gegangen.

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    Zur Maas waren es nur ein paar Meter weiter runter.

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    De Wanderweg führte auch am Schloss Arcen mit seinem bekannten Schlossgarten vorbei.

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    Wijmarsche Wassermühle mit der Likörbrennerei „De IJsvogel“.

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    Ins Naturschutzgebiet an der Maas.

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    Nicht lange musste man an der Maas wandern, bis man nach Lottum den Fluss mit einer Fähre überqueren musste.

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    In Lottum - Heiligenhäuschen

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    Kirche

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    Interessantes Gehöft

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    Der Weg durch das linksmaasische Naturschutzgebiet war m.E. der schönste Teil der Wanderung.

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    Wieder an der Maas bei Broekhuizen.

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    Kirche von Boekhuisen

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    Hier musste man die Maas wieder mit einer Fähre überqueren.

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    Die Fähren sind an Ketten befestigt, an denen sie sich bei der Überquerung lang ziehen.

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    Wieder auf der rechten Maasseite nördlich von Arcen.

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    Kirche und Rathaus von Arcen.

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    Noch zwei Bilder vom Schloss, die man machen kann, ohne Eintritt zu bezahlen.

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    Bilder vom Schlossgarten habe ich an dieser Stelle eingestellt; das hätte hier sonst den Rahmen gesprengt. Aber ich kann den Garten nur empfehlen.


    Nach gut 2 Stunden hatte ich bei schönem Frühlingswetter diese Wanderung absolviert.
    Und habe mich noch einige Zeit im Schlossgarten aufgehalten (so 3 Stunden - m.E. das Minimum für einen Besuch).

  • Hier noch ein älteres Bild von der anderen Rheinseite aufgenommen zusammen mit der Kaiserpfalz.


    Schön wieder mal was , was ich kenne. :D
    Drück mir mal die Daumen für gutes Wetter Anfang Mai, dann kann ich das für das Schloss dann auch sagen.
    Und ein weiteres Ziel hab ich hierdurch gefunden, der Kanal Fossa Eugeniana.

  • Drück mir mal die Daumen für gutes Wetter Anfang Mai, dann kann ich das für das Schloss dann auch sagen.
    Und ein weiteres Ziel hab ich hierdurch gefunden, der Kanal Fossa Eugeniana.


    Daumen gedrückt. :D


    Von der Fossa Eugeniana ist vor allem im östlichen Bereich im Gebiet des Rheins was zu erkennne und im Raum Kamp-Lintfort.
    Ansonsten muss man zum Teil schon arg viel Phantasie aufbringen, um was erkennen zu können.
    Hier und da gibt es auch Reste der sogenannten Schanzen. Die sind aber auch oft gut versteckt und manchmal kaum bzw. offiziell nicht zugänglich. Bei einer bin ich vor ein paar Wochen mal über Zäune gestiegen. :whistling:



    Ja, der Otto kommt schon rum. Danke fürs teilen der schönen Bilder. Das macht das graue Wetter draußen etwas erträglicher :zwinker:


    Danke! :)
    Und ich geh ja auch nur bei schönem Wetter raus zum Knipsen.
    Bei sowas wettermässiges wie gerade hier am Niederrhein jagd man doch keinen Otto vor die Tür. (:fluecht:)


    Irgendwie droht Schnee bzw. Eisregen - und eigentlich will ich morgen früh Auto fahren :huh::S::rolleyes:

  • Glücksorte am Niederrhein


    Die Seele baumeln lassen
    Auf dem Deich in Orsoy, Rheinberg (Nr. 30)



    Am Deich von Orsoy kann man prima den Rhein beobachten.






    Hier ein paar sommerliche Bilder vom Rhein-Deich:





    Man sollte mal durch den Ort spazieren.







    Tipp: die Rheinfähre - auch wenn man nicht rüber will, kann man hier dem Rhein nahe kommen.




  • Zufälligerweise bleiben wir bei der nächsten Wanderung auch in Orsau. :zwinker:



    Wanderungen durch den schönen Kreis Moers


    Wanderung 28:
    Orsoy, Stadtrundgang


    Orsoy (jetzt Stadtteil von Rheinberg) wurde schon 1285 urkundlich als Stadt genannt. Im Laufe der Jahrhunderte wurde es immer wieder erobert, zerstört und wieder aufgebaut.


    Auch wenn so einiges für immer verschwunden ist, bei einem Rundgang sieht man noch so manch Altes.


    Es wird ein Rundgang über die Wälle empfohlen.
    Geparkt habe ich am Südwall.



    Übersichtskarte



    Pulverturm



    Reste der Stadtmauer



    Pumpennachbarschaft



    Ehemaliges Schlossgebäude - jetzt Altenheim.



    Rheintor



    Der Rhein - Blick auf Walsum



    Die Kirchen




    Alte Gebäude - zum Teil im Rokokostil







    Henkes-Bollwerk



    Kuhteich - entstanden durch ein Strudelloch einer Rheinüberschwemmung.


    1 - 2 Stunden sollte man sich für einen Stadtrundgang Zeit nehmen.

  • Glücksorte am Niederrhein


    Dem Himmel so nah
    Die Himmelstreppe in Neukirchen-Vluyn (Nr. 31)



    Die Himmeltreppe führt auf die Halde Norddeutschland (das Haldenhaus habe ich hier schon mal vorgestellt).






    Tipp: die Ortsteile von Neukirchen-Vluyn, wo man sieht, dass "das Ruhrgebiet auf den Niederrhein" trifft.






  • Wanderungen durch den schönen Kreis Moers


    Wanderung 29:
    Orsoy – Rheindeich – Drießen – Milchplatz – Eversael - Orsoy


    Man kann die Wanderung ähnlich der alten Beschreibung machen. Allerdings ist die Deichkrone oft eingezäunt bzw. offiziell gesperrt.


    Kurze Wegbeschreibung:
    Man geht von Orsoy bis Milchplatz am Rhein über den Deich (soweit möglich) lang. Am Hafen muss man über die Straße nebenan laufen. In Milchplatz geht man weg vom Rhein (hinter dem Tümpel) und kehrt über Eversael (Straße: Zum Rhein) und Drießen zurück nach Orsoy.



    Ich habe diese etwa 10 km lange Wanderung an einem sonnigen Sommertag nach dem Rundgang durch Orsoy gemacht.



    Los ging es am Rheintor.


    Blick nach Süden...


    ...und Norden



    Auf dem Deich



    Zugang zum Rhein




    Walsum im Süden.


    Der Hafen von Solvay im Norden.



    Auf dem Hafengelände.




    Hier musste man vom Deich weg - Wegekreuz.



    Offiziell ist das Betreten und Befahren des Deiches untersagt (beim Hafen ist er sogar abgezäunt). Scheint aber keinen zu stören. :zwinker:






    Bei diesem Tümpel bei Milchplatz habe ich Deich und Rhein verlassen. Wie der Tümpel entstanden ist, kann ich nicht sagen. Es war aber "tierisch" was los.





    Leider war der Weg zurück nach Orsoy weiter weg vom Rhein recht langweilig.
    Bemerkenswert war nur noch diese Windmühle in Privatbesitz in Eversael.


    Nach 2 Stunden war ich wieder am Ausgangsort.
    Der Abschnitt am Rhein entlang war sehenswert.

  • Liebesschwüre am Wasser
    Die Stadtgrabenbrücke in Moers (Nr. 32)



    Die Stadtgrabenbrücke in Moers ersetzte vor Jahren eine alte marode Holzbrücke. Leider wird auch hier dieser Unsitte der Liebesschlösser gefrönt.






    Tipp: das Museum im Schloss Moers mit seiner Ausstellung der niederrheinischen Heimatgeschichte ist wirklich einen Besuch wert!

  • Niederrheinmuseum Wesel 2018


    Das Preußen-Museum in Wesel gibt es nicht mehr.


    Das Museumsgebäude wurde in den letzten Jahren kern-saniert, der Landschaftsverband Rheinland (LVR) ist mittlerweile Betreiber und hat das Museum in ein Niederrheinmuseum umgewandelt.
    Link zur Homepage des LVR Niederrheinmuseum Wesel


    Die Neu-Eröffnung fand vor kurzem statt und bis Mitte Oktober 2018 gastiert dort die Sonderausstellung "Wesel und die Niederrheinlande. Schätze die Geschichte(n) erzählen".
    Infos zur Sonderausstellung hier.



    Einige Eindrücke von meinem Besuch zu Ostern.


    Das (sanierte) Museumsgebäude

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    Plakat zur laufenden Sonderausstellung.

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    Zitadelle Wesel

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    Zugangsbereich

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    Die Eintrittskarte war auch Wegweiser (Der Eintritt kostete 4,50 €).

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    Man sollte zunächst den kurzen Audiovortrag vor einer "gemalten" Kulisse besuchen. Das war recht interessant.

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    In der Ausstellung


    Eine sehr alte Karte des Niederrheins; mein Heimatort fand da auch schon Erwähnung.

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    Einige der Bilder zu der Geschichte, die zu Beginn erzählt wurde.

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    Zu den einzelnen Exponaten werde ich nichts schreiben; wer daran Interesse hat, kann die Ausstellung besuchen und alles detailliert nach lesen. Ein Buch zur Ausstellung ist auch erwerbbar. Die Ausstellung war zeitlich geordnet und ging vom Mittelalter bis ins 19. Jahrhundert.


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    Ich fand die Ausstellung sehr interessant!


    Es ist zwar schade, dass die Ausstellungstücke des Preußen-Museum wohl nirgendwo mehr gezeigt werden; aber offenbar war das Interesse recht gering geworden. Die Ausstellung zum Thema "Schill" in der Zitadelle ist weiterhin geöffnet.


    Leider ist mir nicht klar, ob es nur Wechselausstellungen geben wird oder irgendwann auch mal eine "feste" Ausstellung geplant ist.

  • Wanderungen durch den schönen Kreis Moers


    Wanderung 2:
    Moers – Biefang – Klingerhuf – Hülsdonk – Moers


    In der alten Beschreibung soll die Wanderung 7,5 km lang gewesen sein, bei der neueren im Web sind 11 km angegeben. Es könnten sogar noch mehr Kilometer sein.
    Link zur neuen Beschreibung


    Geparkt habe ich an einem schönen Sommertag in der Nähe vom Kastellplatz (der Platz war nämlich gesperrt).


    Den sogenannten Musenhof sollte man besuchen, falls diese Kulturstätte für Jung und Alt geöffnet sein sollte (eher im Sommer und am Wochenende).





    Katholische Kirche



    Moerser Schloss mit Henriette - Moers und umzu war schon früh preußisch.



    Schlosspark






    Aumühle



    Die Staustufen dieses Bächleins waren bei den Kids sehr beliebt.



    "Bettenkamper Meer" - ein Naturfreibad.




    Das nächste Stück war recht unspektakulär - hier wieder mal die "singenden Stromleitungen".



    Die A 57



    Gleise der alten Kreisbahn


    Hülsdonker Bahnhof



    Wieder beim Schlosspark - in der Eisdiele im Hintergrund sollte man (wenn geöffnet) ein Eis essen!



    In der Altstadt




    Evangelische Kirche


    Nach gut 2,5 Stunden war ich wieder beim Parkplatz.

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