Kurioses aus den USA

  • Richter verdonnert Frau zu Arbeit in Fastfood-Restaurant


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  • Seltener weißer Alligator in Florida geschlüpft

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    In einem Reptilienpark im US-Staat Florida hat ein seltener weißer Alligator das Licht der Welt erblickt. Das knapp 50 Zentimer lange Weibchen schlüpfte am Donnerstag aus dem Ei und als einer von nur wenigen bekannten sogenannten leuzistischen Alligatoren in die Geschichtsbücher, wie Gatorland Orlando mitteilte.

    "Das ist mehr als selten. Es ist absolut außergewöhnlich", sagte der Geschäftsführer von Gatorland, Mark McHugh. Der Park bittet nun die Öffentlichkeit um Mithilfe bei der Namensgebung für das Jungtier, das von einer Gruppe leuzistischer Alligatoren abstammt, die 1987 in den Sümpfen von Louisiana entdeckt wurden.

    Das blauäugige Weibchen ist der erste einfarbig weiße Alligator, der von den Alligatoren aus Louisiana abstammt, wie McHugh erläuterte. Von den sieben dieser urspünglichen Alligatoren leben drei im Gatorland.

    Leuzistische Alligatoren bilden die seltenste genetische Variante des amerikanischen Alligators. Sie unterscheiden sich von Albino-Alligatoren, die laut Gatorland rosa Augen haben. Die Besucher bekommen den Neuankömmling und seinen normal gefärbten Bruder zu Beginn des nächsten Jahres zu sehen. Bis dahin werden seine Gesundheit und sein Wachstum genau beobachtet.


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  • Frau bringt Schusswaffe ins MRT – Schuss in den Po


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  • The Social Pulse: Mini Cooper mit Kettenantrieb begeistert


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  • "After School Club" - Satanischer Tempel will Kinder unterrichten


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  • Lebkuchenmann terrorisiert Anwohner in US-Stadt


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  • Dieb stiehlt Fluchtwagen von Räubern

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    Drei Männer haben in Colorado eine Wechselstube überfallen. Ein weiterer Dieb stahl allerdings ihr Fluchtauto.


    Es klingt wie eine absurde Szene aus einem Film, ist im US-Bundesstaat Colorado aber tatsächlich passiert: Drei Männer haben am Samstag eine Wechselstube überfallen. Als sie mit ihrer Beute flüchten wollten, stellten sie fest, dass ihr Fluchtwagen gestohlen wurde. Das meldet das Nachrichtenportal "Denver7".

    Nach Angaben der Polizei hat ein vierter Mann das Auto, das das Trio ebenfalls gestohlen hatte, geklaut. Zwei der Räuber konnte die Polizei bereits stellen. Der dritte Mann ist auf der Flucht. Auch vom Autodieb fehlt jede Spur.


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  • New York: "Jeden Tag Party" - Weihnachts-Attraktion Dyker Heights


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  • Der Bart muss ab – sonst droht diesem Baseball-Star die Ersatzbank


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  • Diese Meldung ist nicht kurios und auch nicht erheiternd.

    Sie ist eher traurig, unverständlich, seltsam oder was weiß ich....

    Da ich dafür keinen eigenen Thread aufmachen wollte und ich nicht wusste, wo ich es sonst einstellen soll, hab ich es einfach mal hier eingestellt.




    Prozess in den USA - Unschuld bewiesen: Verurteilter Mörder nach 48 Jahren frei

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    Dutzende Jahre saß ein Mann unschuldig im Gefängnis. Nun darf der US-Amerikaner die Freiheit genießen.


    Nach 48 Jahren Haft ist ein Mann im US-Bundesstaat Oklahoma für unschuldig erklärt worden. Das berichteten US-Medien am Mittwoch (Ortszeit) unter Berufung auf die zuständigen Behörden. Die Haftstrafe des 71-jährigen Afroamerikaners war demnach bereits am Dienstag aufgehoben worden.

    Der Mann war 1975 im Zusammenhang mit einem Raubüberfall auf ein Spirituosengeschäft wegen Mordes an einer Angestellten verurteilt worden. Damals war er 22 Jahre alt. Nun erklärte das Gericht, die Beweislage zeige, dass der Mord nicht von ihm verübt worden sei. Der Afroamerikaner war bereits im Juli auf Kaution freigelassen worden. Nun dürfte ihm Schadenersatz zustehen.

    Wie die "New York Times" mit Berufung auf das National Registry of Exonerations (Nationales Register für Entlastungen) berichtete, ist dies die längste Zeit, die ein zu Unrecht verurteilter Häftling in den Vereinigten Staaten je verbüßt hat. "Es ist eine Lektion in Sachen Widerstandskraft und Hartnäckigkeit", sagte der freigesprochene Mann dem Bericht zufolge nach der Freilassung.


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  • Warum eine Gurke am Weihnachtsbaum hängt


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  • Surfende Weihnachtsmänner sammeln in Florida Geld für guten Zweck

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    Surfende Weihnachtsmänner haben im US-Bundesstaat Florida Geld für einen guten Zweck gesammelt. Am Strand der Stadt Cocoa Beach südlich des Weltraumbahnhofs Cape Canaveral gingen am Sonntag dutzende Surfer mit Neopren-Anzügen und Weihnachtsmann-Verkleidung zum Wellenreiten ins Meer. Sie sammelten bei der Aktion "Surfing Santas" Geld für die Nichtregierungsorganisation Grind for Life, die Krebspatienten unterstützt, und für das örtliche Surf-Museum.

    An dem Strand an Floridas Atlantikküste versammelten sich vor Heiligabend tausende Schaulustige, viele von ihnen ebenfalls in weihnachtlichen Kostümen. Freiwillige verkauften T-Shirts und Lotterielose, um Spendengelder zu sammeln.

    "Surfing Santas" geht auf das Jahr 2009 zurück. Damals hatte George Trosset, ein Bewohner von Cocoa Beach, eine Fernsehwerbung gesehen, in der eine Gruppe in Weihnachtsmann-Kleidung surfen geht. Trosset kaufte sich daraufhin einen alten roten Mantel, fertigte daraus ein Weihnachtskostüm und ging zusammen mit seinem als Elfe verkleideten Sohn surfen. Ein örtlicher Fotograf verewigte den Moment und veröffentlichte das Bild in der Presse.

    "Im zweiten Jahr hatten wir 19 Weihnachtsmänner, im dritten Jahr dann 80. Und jetzt, schau dir das an", sagte der heute 70-jährige Trosset der Nachrichtenagentur AFP. "Hier sind tausende Menschen." Es sei aufregend zu sehen, zu was sich diese "alberne kleine Sache" entwickelt habe.


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  • Restaurants in New York: Wenn die Tisch-Reservierung 200 Dollar kostet


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  • Dreijähriger sorgt für völliges Chaos unterm Weihnachtsbaum


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  • Chinesischer Gastschüler entführt – Polizei warnt vor Betrugsmasche


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  • 13-Jähriger spielt als Erster "Tetris" komplett durch


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  • Mann fängt beim Öffnen einer Chipstüte Feuer


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  • Warum ein Hochhaus in Chicago ein Stück vom Kölner Dom eingemauert hat


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  • Der Fake-Privatjet, auf den Influencerinnen und Influencer fliegen


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  • Wörterbücher in Florida auf Liste der verbotenen Bücher

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    An den Schulen in Escambia County in Florida wurden Hunderte Bücher aus den Bibliotheken verbannt, darunter auch mehrere Enzyklopädien und Wörterbücher, etwa von Merriam-Webster. Das schrieb der US-Autorenverband PEN America gestern auf seiner Website unter Berufung auf das Florida Freedom Project to Read, dem laut den Angaben die gesamte Liste vorliegt.

    Verboten seien unter anderem das Guinness-„Buch der Rekorde“, Biografien von US-Talkerin Oprah Winfrey und der Rapperin Nicki Minaj, aber auch das Tagebuch der Anne Frank, „Tod auf dem Nil“ von Agatha Christie und „The Hitchhikers Guide to the Galaxy“ von Douglas Adams. Insgesamt stehen 1.600 Bücher auf der Liste.

    Florida unter dem republikanischen Gouverneur Ron DeSantis fährt einen besonders scharfen rechten Kurs in der US-Debatte über Abtreibungen, Genderfragen und „Wokeness“. Für heute ist in Florida ein Hearing vor einem US-Bundesgericht angesetzt, bei dem es um die Bücherverbote geht. Studierende, Eltern, Autoren und Verleger sollen bei dem Prozess aussagen, der von PEN America angeführt wird.


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