Das Beste, was ich beim deutschen WM-Spiel erlebt habe: ein kleiner Ausflug an die frische Herbstluft zur Halbzeit.

Alle reden vom Wetter
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Heute war wettermässig ein ganz furchtbarer Tag.
Nasskalt, nur 1-2°C , viel Regen, der auch mal mit Schneeflocken vermischt war.
Öde. -
So komme ich mit dem spätherbstlichen Wetter klar.
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Als lebtest du auf einem anderen Kontinent. Bei mir ist alles weiß vereist und taut auch bei der schönen Sonne nicht weg.
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Bei uns ist auch Winter-Wonderland, aber mit strahlend blauem Himmel. Zumindest schafft es die Sonne, die Solarpaneele abzutauen, so dass noch ein bissel Strom erzeugt werden kann.
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Mittlerweile ist hier auch Dauerfrost und manches bleibt weiß.
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Der Winter ist angekommen.
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Noch ist es hier frostig kalt, aber die Temperaturen sollen bald steigen – bis in zweistellige Regionen. Da wird nach Eisregen der Regen wieder wärmer.
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Wegen des angekündigten und eingetroffenen Eisregens kann man bei mir rund ums Haus jetzt Schlittschuhlaufen.
Und sonst auch - sogar AUF den Autos.
Ist echt gefährlich. -
Bei uns soll es im Laufe des Tages passieren. Man hat aber in der Nacht schon gemerkt, dass sich was ändert, weil man zuschauen konnte, wie die Temperatur von -6 auf jetzt -1 °C gestiegen ist.
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Das Glatteiswetter hat sich verzogen. Gekracht hat es auf den Strassen aber noch bis in den Vormittag.
Jetzt ist wieder Schmuddelwetter. -
Leider wieder das übliche Schmuddelwetter vor Weihnachen!
Morgen ist Winteranfang und der kürzeste Tag!
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Vor 1,5 Tagen noch Frost und Eisregen und heute 12 Grad warmer Regen.
Ist doof!
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Arktisches Sturmtief erreicht USA
Bis zu minus 50 Grad: Biden warnt vor historischer Kälte
ZitatDie US-Behörden warnen vor einem dramatischen Temperatursturz. An einigen Orten fiel das Thermometer binnen Stunden um 20 Grad.
Ein arktisches Sturmtief bringt über die Weihnachtstage drastische Temperaturstürze und extreme Kälte in die USA. US-Wetterdienst warnte am Donnerstag vor heftigem Schneefall, kalten Winden und bis zu minus 50 Grad vor allem im Norden und dem mittleren Westen des Landes. In einigen Orten seien die Temperaturen laut Wetterdienst innerhalb von einer halben Stunde um gut 20 Grad gefallen. Teilweise werde es so kalt, dass innerhalb von Minuten Erfrierungen drohten, warnten die Behörden.
Auch US-Präsident Joe Biden fand am Donnerstag drastische Worte: "Das ist nicht einfach ein verschneiter Tag, wie aus der Kindheit. Das ist ernst", sagte er im Weißen Haus.
Der extreme Kälteeinbruch könnte auch die Weihnachtsreisepläne von Millionen Amerikanerinnen und Amerikanern durcheinander bringen. Schnee, Eis und starke Winde drohen, den Verkehr auf der Straße und in der Luft massiv zu beeinträchtigen. Der Wetterdienst riet in besonders von der Kälte betroffenen Teilen des Landes vom Autofahren ab. Die Situation könne lebensgefährlich werden, wenn man unterwegs mit dem Auto liegen bleibe.
Betroffen ist auch der Süden der USA. Für die Bundesstaaten Louisiana, Teile von Mississippi, Alabama und Texas wurde extreme Frostwarnung ausgerufen. Der Gouverneur von Louisiana forderte die Bewohner seines Staates auf, sich auf die arktischen Temperaturen vorzubereiten. "Bitte kümmern Sie sich um Ihre Freunde, ihre Nachbarn oder Familienangehörige", hieß es auf der offiziellen Webseite des Gouverneurs. In manchen Teilen Louisianas, wo üblicherweise ein eher subtropisches Klima herrscht, werden "lebensbedrohliche" Temperaturen von bis zu minus 15 Grad bei starken Winden erwartet. t
Wie gefährlich Kälteeinbrüche dieser Art in den USA sein können, zeigte sich im Februar 2021 im Bundesstaat Texas, im Süden der USA. Damals brach wegen der plötzlichen Kälte das Stromnetz zusammen, Gaspipelines froren ein und Kraftwerke mussten abgeschaltet werden. Millionen Menschen blieben in der eisigen Kälte teils tagelang ohne Strom, etliche kamen ums Leben.
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Stark bewölkt bei 9 ° C
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Eisiges Sturmtief zieht über USA – mehrere Tote
ZitatExtreme Kälte erfasst zahlreiche Bundesstaaten. Berichten zufolge hat das Sturmtief erste Todesopfer gefordert. Doch der Spuk könnte bald vorbei sein.
Eisiger Wind peitscht den Schnee quer über den Highway. Aus dem Auto eines Polizisten im US-Bundesstaat Wyoming ist kaum noch die eigene Kühlerhaube zu erkennen: "Whiteout", der Schnee wie eine weiße Wand, Sicht gleich null, die Horrorvorstellung eines jeden Autofahrers. So, wie es in dem Dashcam-Video des Polizisten zu sehen ist, das die Zeitung "New York Post" auf ihrer Internetseite veröffentlichte, ging es in den vergangenen Tagen Autofahrern in weiten Teilen im Norden und mittleren Westen der USA.
Extremer Frost, Schneestürme und Eiswind: Die USA werden über die Weihnachtstage von einer Kältewelle heimgesucht. Mehr als 200 Millionen Amerikanerinnen und Amerikaner seien am Vorweihnachtstag von Unwetterwarnungen betroffen, meldete der US-Wetterdienst. "Von Küste zu Küste" drohten Gefahren durch drastische Temperaturstürze, eiskalte Winde und massiven Schneefall. In Denver im US-Bundesstaat Colorado seien die Temperaturen beim Durchzug der arktischen Kaltfront innerhalb von 24 Stunden um rund 40 Grad gefallen.
Der Wetterdienst hatte zuvor vor einem "historischen" Wintersturm gewarnt. US-Medien warnten unter Berufung auf Wetterexperten vor der möglichen Entstehung eines besonderen und schweren Sturms, einer sogenannten "Bombenzyklone".
In den Bundesstaaten Montana, South Dakota und Wyoming seien bereits Werte um minus 45 Grad Celsius gemessen worden. "Dies ist nicht wie ein Schneetag aus Kinderzeiten", warnte Präsident Joe Biden.
In Kansas und Oklahoma kamen Medienberichten zufolge bis Freitag mindestens fünf Menschen bei offenbar wetterbedingten Verkehrsunfällen ums Leben gekommen. Verkehrsminister Pete Buttigieg mahnte im US-Fernsehen Reisende zur Vorsicht. Mit Blick auf Weihnachten sagte er: "Viele Autofahrer sind es vielleicht nicht gewohnt, bei winterlichen Bedingungen zu fahren. (...) Bitte, bitte achten Sie genau darauf, was die örtlichen Behörden sagen." Mehrere US-Bundesstaaten riefen den Notstand aus, etwa New York.
Chaotische Szenen gab es auch an den Flughäfen. Mehr als 3.000 Flüge seien bis Freitagvormittag (Ortszeit) gestrichen worden, meldete die Webseite FlightAware. Vor allem Passagiere im Norden, rund um die großen Seen, können sich ihre Weihnachtsreisepläne abschminken. Auf einem Video, das der TV-Sender Weather Channel auf seiner Webseite veröffentlichte, ist zu sehen, wie eine ganze Armada von Schneepflügen versucht, das Rollfeld des Chicago O"Hare International Airport, eines der wichtigsten Flughäfen des Landes, freizuschaufeln.
Besonders hart trifft es aber die, die kein Dach über dem Kopf haben. Überall im Land versuchen Helfer, die vielen Obdachlosen vor der Kälte zu retten. In einer Kirchenmission in Augusta im US-Bundesstaat Georgia bereiteten sie sich auf einen Ansturm vor, wie die "New York Times" berichtete. "In einer normalen Nacht geht es vielleicht nicht um Leben und Tod", sagte der Missionsleiter. "Aber jetzt schon." In Salt Lake City im Bundesstaat Utah sind Medienberichten zufolge bereits Anfang der Woche mindestens fünf Obdachlose erfroren. Und sogar in Miami, wo es normalerweise eher warm ist, hat die Obdachlosenhilfe ihren Kälte-Notfall-Plan in Kraft gesetzt.
Im Bundesstaat Texas werden durch den extremen Kälteeinbruch dunkle Erinnerungen wach. Schon im vergangenen Jahr brach das Stromnetz wegen Kälte zusammen, Millionen Menschen waren teils tagelang ohne Strom. Untersuchungen zufolge sollen deswegen mehr als 200 Menschen ums Leben gekommen sein.
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Winterchaos in den USA spitzt sich zu – Zahl der Toten steigt
ZitatDie Auswirkungen des Wintereinbruchs in den USA werden immer gravierender: Es gibt zahlreiche Tote, Millionen Haushalte sind ohne Strom.
Nach Angaben der Webseite PowerOutage waren am Samstag zeitweise mehr als 1,6 Millionen Haushalte ohne Strom, die meisten von ihnen an der Ostküste der USA. Dennoch wurden die Menschen aufgefordert, Strom zu sparen. In einigen Teilen des Landes, darunter in North Carolina, wurden Stromsperren verhängt. In einigen Landesteilen wurden bis zu Minus 40 Grad gemessen.
Der Sender NBC berichtete unter Berufung auf örtliche Behörden von mindestens 23 Todesopfern infolge des arktischen Sturms "Elliott". Im Bundesstaat Michigan war demnach am Freitagmorgen eine 82-jährige Frau tot vor einer Einrichtung für betreutes Wohnen aufgefunden worden. Ein Schneepflugfahrer, der den Parkplatz der Einrichtung räumte, entdeckte die Frau im Schnee, wie NBC unter Berufung auf die örtliche Polizei berichtete. Sie starb später im Krankenhaus.
Wetterbedingte Todesfälle gingen aber in den meisten Fällen auf Verkehrsunfälle auf spiegelglatten oder verschneiten Straßen zurück. Auch andere Sender berichteten von einer zweistelligen Zahl an Todesopfern.
Die arktische Kältefront brachte auch die Weihnachtspläne vieler Reisenden durcheinander: Die Verkehrsämter mehrerer Bundesstaaten rieten Autofahrern, lieber zu Hause zu bleiben – und das zur beliebtesten Reisezeit des Jahres.
Der US-Wetterdienst rief Reisende am Weihnachtswochenende zu äußerster Vorsicht auf und warnte vor sogenannten Whiteout-Bedingungen, also stark eingeschränkter Sicht und Orientierung durch den Schnee. Reisen unter diesen Bedingungen seien "extrem gefährlich und zeitweise unmöglich", hieß es. Zudem wurde vor den niedrigen Temperaturen gewarnt. Bereits wenige Minuten in der Kälte könnten zu Erfrierungen führen, hieß es.
Ein Paar aus Buffalo sagte der Nachrichtenagentur AFP, wegen der völlig unpassierbaren Straßen verzichte es auf die zehnminütige Fahrt zur Weihnachtsfeier mit der Familie. Viele Feuerwehrleute schickten "noch nicht einmal Fahrzeuge zu Einsätzen hinaus", sagte die 40-jährige Rebecca Bortolin. Ihr Verlobter Ali Lawson sagte, er wolle trotz seiner Rückenschmerzen lieber zu Hause ausharren: Die Fahrt ins Krankenhaus sei zu gefährlich.
Millionen Reisende saßen zudem auf dem Weg zu ihren Familien an Flughäfen fest, darunter in Atlanta, Chicago, Denver, Detroit und New York. Der Wintersturm führte nach Angaben der Website Flightaware am Samstag zur Streichung von 2.300 US-Flügen und zur Verspätung von 5.300 weiteren Flügen.
Mit Blick auf den Flugverkehr gab US-Verkehrsminister Pete Buttigieg später am Samstag vorsichtige Entwarnung. Auf Twitter schrieb er, dass "die extremsten Störungen hinter uns liegen, da sich der Betrieb der Fluggesellschaften und Flughäfen allmählich erholt".
In Erie County, südlich der Großen Seen im Bundesstaat New York, waren die Rettungsdienste zeitweise überlastet. Marc Poloncarz, der Verantwortliche aus dem Bezirk, rief auf Twitter dazu auf, nur in den "kritischsten, lebensbedrohlichsten Fällen" den Notruf zu wählen, um die Leitungen freizuhalten. Er forderte die Einwohner dazu auf, trotz Strom- und Heizungsausfällen in ihren Häusern zu bleiben. Gouverneurin Kathy Hochul entsandte die Nationalgarde in den Landkreis und in die Hauptstadt Buffalo an der Grenze zu Kanada.
Wie der Wetterdienst NWS am Sonntag auf seiner Website mitteilte, sollen die Schneestürme insbesondere in der Region der Großen Seen auch am Wochenende andauern.
Die Meteorologin Kelsey McEwen aus dem kanadischen Toronto schrieb im Onlinedienst Twitter, im Eriesee seien Wellen von bis zu acht Metern Höhe gemeldet worden, während am Seeufer dem NWS zufolge Windböen von bis zu 120 Kilometern pro Stunde über die Stadt Fairport Harbor im Bundesstaat Ohio hinwegfegten.
Derweil kauerten im texanischen El Paso verzweifelte Migranten aus Mexiko in Kirchen, Schulen und einem Bürgerzentrum, um sich aufzuwärmen, sagte die Lehrerin und freiwillige Helferin Rosa Falcon AFP. In Chicago statteten Aktivisten Obdachlose mit warmer Kleidung aus, darunter Mäntel, Mützen, Handschuhe, Thermounterwäsche, aber auch Decken und Schlafsäcke.
US-Medien sahen unter Berufung auf Wetterexperten mancherorts die Voraussetzungen einer "Bombenzyklone" erfüllt: Das ist ein Wetterphänomen, bei dem der Luftdruck innerhalb kurzer Zeit extrem abfällt, und der die Wucht des Sturms verstärkt.
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Wintersturm fordert mehr Tote – Leguane fallen von den Bäumen
ZitatDas Winterchaos in den USA hat verheerende Folgen. Eine Stadt war komplett von der Außenwelt abgeschnitten.
"Das ist nicht das Weihnachtsfest, das wir uns gewünscht haben": Der gnadenlose Wintersturm ist am Sonntag weiter mit heftigen Schneefällen und eisigem Wind über den Osten der USA hinweggefegt. Mindestens 31 Menschen kamen infolge des Sturms ums Leben. Mehr als 200.000 Menschen an der US-Ostküste waren am Weihnachtsmorgen ohne Strom. Dramatisch entwickelte sich die Lage in Buffalo im Bundesstaat New York.
Die Stadt an der Grenze zu Kanada war von der Außenwelt abgeschnitten, Rettungsdienste konnten besonders stark betroffene Bezirke nicht erreichen. Die Gouverneurin des Bundesstaates, Kathy Hochul, sprach von einer "Krise von epischem Ausmaß". Es sei "wie in einem Kriegsgebiet". Haustüren verschwanden hinter bis zu 2,40 Meter hohen Schneeverwehungen, durch Stromausfälle bei eisigen Temperaturen wurde die Situation lebensbedrohlich.
Südlich, in Tampa im Bundesstaat Florida, fiel das Thermometer nach Angaben des Wetterdienstes NWS zum ersten Mal seit fast fünf Jahren unter den Gefrierpunkt. Ein Wert, der dazu führt, dass kaltblütige Leguane von den Bäumen fallen.
Im Landkreis Erie County, in dem Buffalo liegt, seien einige Menschen in ihren Autos erfroren, andere wurden auf der Straße in Schneewehen entdeckt, sagte Behördenvertreter Mark Poloncarz. "Das ist nicht das Weihnachtsfest, das wir uns gewünscht haben." Die Stromversorgung werde nicht vor Montag wiederhergestellt sein.
Gouverneurin Hochul entsandte rund 200 Mitglieder der Nationalgarde nach Buffalo und Umgebung, um die Rettungsdienste zu unterstützen. "Es ist extrem, es ist gefährlich und tödlich", sagte sie CNN. Selbst Einheiten der Nationalgarde blieben im Schnee stecken und benötigten Hilfe.
Der internationale Flughafen der Stadt soll bis Dienstag geschlossen bleiben, für den gesamten Landkreis Erie County bleibt ein Fahrverbot in Kraft. Aufgrund eingefrorener Umspannwerke können einige Bewohner erst am Dienstag wieder mit Strom rechnen. Ein eingefrorenes Umspannwerk soll unter einer fünf Meter hohen Schneedecke begraben gewesen sein, sagte ein ranghoher Behördenmitarbeiter.
Die extremen Wetterbedingungen führten dazu, dass die Temperaturen in 48 Bundesstaaten am Wochenende unter den Gefrierpunkt sanken, Tausende von Flügen gestrichen wurden und die Bewohner in ihren von Eis und Schnee bedeckten Häusern festsaßen.
In neun Bundesstaaten kamen nach Behördenangaben mindestens 31 Menschen ums Leben, darunter vier in Colorado und mindestens zwölf im Westen des Bundesstaats New York. Viele von ihnen starben bei Verkehrsunfällen wegen Glatteis und schlechter Sicht. Die Behörden warnten davor, dass die Zahl der Opfer wahrscheinlich noch steigen werde.
Die Verkehrsämter mehrerer Bundesstaaten rieten Autofahrern, lieber zu Hause zu bleiben – und das zur beliebtesten Reisezeit des Jahres. Der Wintersturm führte nach Angaben der Website Flightaware am Sonntag erneut zur Streichung von mehr als 2.400 US-Flügen. Am Samstag waren rund 3.500 US-Flüge und am Freitag fast 6.000 US-Flüge gestrichen worden.
Mit Blick auf den Flugverkehr gab US-Verkehrsminister Pete Buttigieg am Samstag vorsichtige Entwarnung. Auf Twitter schrieb er, dass "die extremsten Störungen hinter uns liegen, da sich der Betrieb der Fluggesellschaften und Flughäfen allmählich erholt".
Trotzdem saßen weiterhin zahlreiche Reisende an Flughäfen fest, darunter in Atlanta, Chicago, Denver, Detroit und New York. Wegen Glatteis und starkem Schneefall mussten vorübergehend einige der verkehrsreichsten Straßen der USA gesperrt werden, darunter die Interstate 70.
Nach Angaben der Website Power Outage waren am Samstag kurzzeitig fast 1,7 Millionen Menschen landesweit ohne Strom, am Sonntagabend waren noch rund 70.000 Haushalte in östlichen Bundesstaaten von Stromausfällen betroffen.
Auch Kanada bibberte. Hunderttausende Menschen in Ontario und Québec waren von der Stromversorgung abgeschnitten. Zahlreiche Flüge wurden gestrichen und wegen der Entgleisung eines Zuges fielen alle Züge zwischen Toronto und Ottawa aus. Vier Menschen starben und 53 weitere wurden verletzt, als sich ein Bus in der kanadischen Provinz British Columbia am Samstag auf vereister Straße überschlug.
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