Ausflugswetter !!

Alle reden vom Wetter
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Für einen Spaziergang hat das Wetter heute gereicht.
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Überschwemmungen im US-Bundesstaat Florida
ZitatHeftige Regenfälle haben im Süden des US-Bundesstaates Florida Überschwemmungen ausgelöst. Gouverneur Ron DeSantis rief am Mittwochabend (Ortszeit) für einige Landkreise den Notstand aus.
Das bedeutet in erster Linie, dass Ressourcen für die Rettungsarbeiten schneller gebündelt und verwendet werden können. Bewohner in der Region wurden dazu aufgerufen, zu Hause zu bleiben und nicht mit dem Auto durch das Hochwasser zu fahren
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Hitzedom und Omegawetterlage: Rekordtemperaturen in weiten Teilen der USA erwartet
ZitatEine Omegawetterlage über Nordamerika, auch „heat dome“ genannt, könnte in Teilen der USA in der kommenden Woche zu neuen Temperaturrekorden führen.
Der Nationale Wetterdienst erwartet eine „potenziell gefährliche und lang anhaltende Hitze“. In Southern Arizona und New Mexico wird mit Temperaturen von bis zu 45 Grad Celsius gerechnet.
Der „Hitzedom“ soll im Südwesten starten und sich im Laufe der Woche über den Mittleren Westen bis in den Nordosten ausbreiten. In Ballungszentren wie Chicago, Washington und New York werden Temperaturen über 35 Grad erwartet, in einigen Großstädten im Ohio-Tal und im Nordosten soll es zu Tropennächte kommen.
In Verbindung mit der vorherrschenden Trockenheit könnten die Temperaturen in Teilen des mittleren Atlantiks und des östlichen Corn Belts, einer Maisanbauregion, das Risiko von Dürren erhöhen.
2021 hatte eine Omegawetterlage im pazifischen Nordwesten der USA und in Westkanada zu rund 1.200 Toten geführt. Einige Regionen waren von Stromausfällen und Waldbränden betroffen. Wissenschaftler gehen davon aus, dass der Klimawandel den Jetstream so verändert, dass das Omegawetterlagen häufiger und mit einer höheren Intensität vorkommen.
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Heute bei Sonnenuntergang.
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Waldbrand wütet in der Nähe von Los Angeles
ZitatEin Waldbrand in der Nähe von Los Angeles in Kalifornien hat die Anwohner und Einsatzkräfte am Wochenende in Atem gehalten. Wegen des sogenannten "Post Fires" mussten rund 1200 Menschen ihre Häuser verlassen. Der Brand hatte sich am Sonntag auf einer Fläche von rund 48 Quadratkilometern ausgebreitet, einige Gebäude wurden zerstört. Die Behörden fordern die Bewohner der betroffenen Gebiete auf, die Warnungen zu beachten und sich auf eine Evakuierung vorzubereiten. Große Hitze und starke Winde erschwerten die Löscharbeiten, daher ist das Feuer auch noch nicht endgültig gelöscht.
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Waldbrände und Hitze in den USA: "Gehen Sie jetzt! Versuchen Sie nicht, Ihr Haus zu schützen"
ZitatTeile der USA leiden unter extremer Hitze. In der Hauptstadt Washington werden 37 Grad erwartet, in Kalifornien und New Mexico kämpft die Feuerwehr gegen Waldbrände. Menschen müssen ihr Häuser verlassen - teils binnen kürzester Zeit.
Der Westen der USA leidet unter extrem hohen Temperaturen. Teilweise wurden mehr als 40 Grad Celsius gemessen. Im Bundesstaat Kalifornien kämpft die Feuerwehr gegen den bisher größten Waldbrand in diesem Jahr. Etwa 1.600 Helfer sind im Einsatz.
Bis zum Montagabend war im Bezirk Los Angeles und im westlich angrenzenden Ventura County eine Fläche von über 63 Quadratkilometern betroffen, wie die zuständige Einsatzbehörde mitteilte. Der Feuerwehr seien Fortschritte gelungen. Auf rund 20 Prozent der Fläche konnte der Brand demnach bis zum Abend unter Kontrolle gebracht werden. Ein Übergreifen der Flammen auf Ortschaften wurde bislang verhindert.
Der Zugang zum See Pyramid Lake, in dessen Richtung sich die Flammen bewegten, war schon am Sonntag von den Behörden gesperrt worden. 1.200 Menschen hätten die betroffene Region rund 150 Kilometer nördlich von der Metropole Los Angeles vorsorglich verlassen müssten, teilten die Einsatzkräfte mit. Die Ursache für das Feuer ist noch unklar. Durch starke Winde konnten sich die Flammen in der trockenen Vegetation schnell ausbreiten.
Auch nördlich von Los Angeles, in Calaveras County in der Mitte Kaliforniens, ist die Feuerwehr im Einsatz. Dort brennt es auf einer Fläche von etwa 5.000 Hektar.
Auch im Süden des US-Bundesstaates New Mexico haben die Menschen mit Bränden zu kämpfen. Tausende Menschen mussten vor den herannahenden Flammen fliehen. Den Bewohnerinnen und Bewohnern des Ortes Ruidoso blieb am Montagabend nicht einmal Zeit, noch einige Dinge zu packen. Auf der Webseite der Stadt und in sozialen Medien hieß es gegen 19 Uhr: "Gehen Sie jetzt! Versuchen Sie nicht, Ihr Hab und Gut einzusammeln oder Ihr Haus zu schützen. Evakuieren Sie sofort".
Die Versorgungsgesellschaft schaltete wegen der Feuer in einem Teil des Dorfes den Strom ab, wie ein örtlicher Fernsehsender berichtete. Ein Brand war am Montag im Reservat Mescalero Apache ausgebrochen. Ein zweites Feuer entstand südlich von Ruidoso. Die Stadt liegt etwa 121 Kilometer westlich von Roswell, wo mehrere Evakuierungszentren eingerichtet wurden.
Auch auf den Osten der USA kommen extreme Temperaturen zu. Für die US-Metropole New York sind diese Woche Temperaturen von bis zu 34 Grad vorausgesagt. In der Hauptstadt Washington werden am kommenden Wochenende 37 Grad erwartet. Wegen der hohen Luftfeuchtigkeit fühlt sich die Hitze noch stärker an, für einige kann sie lebensbedrohlich werden.
Die Behörden wappnen sich und haben bereits sogenannte Abkühlzentren geöffnet. New Yorkerinnen und New Yorker können sich in Büchereien sowie in Hallen und Eingangsbereichen öffentlicher Gebäude bei Klimaanlagen und Wasser erholen. An Menschen, die im Freien arbeiten, verteilt die Stadt Kühlpakete.
Auch Kanada stehen extrem heiße Tage bevor. In der Provinz Ontario im Osten werden in dieser Woche gefühlte Temperaturen von bis zu 45 Grad erwartet.
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Toll, zum Sommeranfang Sturzregen und Gewitter.
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US-Bürger erleben Hitze, Starkregen und Wintersturm
ZitatIn den Vereinigten Staaten halten derzeit verschiedene Wetterphänomene die Bevölkerung in Atem. Während eine gefährliche Hitzewelle an den Küsten die Menschen belastet, sorgen starke Regenfälle für Überschwemmungen im Mittleren Westen. Anderswo schneit es dagegen.
In weiten Teilen der USA kämpfen die Menschen weiter mit einer gefährlichen Hitzewelle. In New York City an der Ostküste werden Temperaturen von etwa 37 Grad erwartet, wie der US-Wetterdienst mitteilte. An einigen Orten an der Ostküste könnten die Temperaturen laut Vorhersage gar auf über 40 Grad steigen - im beliebten Urlaubsziel Miami soll es dagegen in den kommenden Tagen regnen. Auch an der US-Westküste leiden die Menschen seit Tagen unter den hohen Temperaturen. Das Weiße Haus hatte jüngst dazu aufgerufen, Schutzmaßnahmen zu ergreifen.
In den Bundesstaaten Kalifornien und New Mexico brennt es außerdem weiterhin an mehreren Stellen. In New Mexico sollen mindestens zwei Menschen dabei ums Leben gekommen und mehr als 1400 Gebäude zerstört worden sein, berichteten US-Medien. Die Gouverneurin von New Mexico, Michelle Lujan Grisham, rief für die am stärksten betroffenen Regionen den Notstand aus, meldete der Sender NPR am Donnerstag.
Im Mittleren Westen der USA werden laut Vorhersage weiterhin starke Regenfälle und Überschwemmungen erwartet. Auch in Texas war es in den vergangenen Tagen aufgrund von Tropensturm "Alberto" zu heftigem Regen und Überschwemmungen gekommen.
Während im Osten und Westen des Landes hohe Sommertemperaturen herrschten, gab es in Teilen von Montana und Idaho im Landesinneren Anfang der Woche eine Wintersturmwarnung. In den Rocky Mountains hat es sogar geschneit, was ungewöhnlich für diese Zeit ist, wie das Wetterportal "Accuweather" schrieb.
In den Sommermonaten von Juli bis September werden große Teile der USA laut Berechnungen von Meteorologen überdurchschnittlich hohe Temperaturen erleben. "Wir sagen voraus, dass die Temperaturen in den meisten Teilen der USA, mit Ausnahme einiger weniger Orte, über dem Normalwert liegen werden", sagte die Meteorologin Johnna Infanti von der US-Wetterbehörde NOAA am Donnerstag. Erkenntnisse über mögliche Extremwetterereignisse ließen sich aus der Vorhersage nicht ableiten, fügte sie hinzu.
Die Wahrscheinlichkeit tödlicher Hitzewellen, wie sie Ende Mai und Anfang Juni die USA, Mexiko und Zentralamerika erlebt haben, ist nach Einschätzung der Forschungsgruppe World Weather Attribution durch den menschengemachten Klimawandel 35 Mal größer geworden. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich die extremen Temperaturen, die in diesen Regionen in diesem Zeitraum erreicht wurden, wiederholen, ist heute demnach viermal höher als noch vor 25 Jahren.
In Mexiko sind seit Mitte März 155 hitzebedingte Todesfälle verzeichnet worden. Allein zwischen dem 13. und 18. Juni seien 30 Menschen an den Folgen der Hitze gestorben, teilte das mexikanische Gesundheitsministerium am Donnerstag mit. Es seien insgesamt mehr als 2500 Fälle von gesundheitlichen Problemen aufgrund "extremer Temperaturen" gemeldet worden. Der östliche Bundesstaat Veracruz verzeichnete nach Angaben des Ministeriums mit 56 Toten die höchste Opferzahl, gefolgt von den Bundesstaaten Tabasco (18 Tote) und Tamaulipas (17 Tote).
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Endlich wieder Ausflugswetter!
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Es ist Sommer!
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Dauerregen bringt Eisenbahnbrücke zum Einsturz
Zitatm US-Bundesstaat South Dakota ist am Montag eine Eisenbahnbrücke wegen heftiger Überschwemmungen eingestürzt. Hunderte Menschen mussten evakuiert werden, weil die Wassermassen nach heftigen Regenfällen anschwollen. Auch andere Bundesstaaten sind betroffen.
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Gut dass ich meinen kleinen Ausflug heute sehr früh gestartet habe, jetzt ist es schon wieder recht warm.
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Was für ein Unterschied:
Gestern Nachmittag 32°C und heute morgen nur noch 15°C.
Aber man konnte prima durchlüften.
Und es wurde dann doch ein schöner Tag! -
Aufs Durchlüften warten wir noch, aber zumindest lt. Vorhersage soll es heute Nacht wieder kühler werden...
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Der Sommer ist vorbei....
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Nach dem heftigen und langen Regen war heute doch Gelegenheit zu einem Spaziergang.
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Was sind das eigentlich für Wetter-Kapriolen?
Nach Sonne und Hitze (32°C) jetzt wieder Regen, bedeckt, selten Sonne und kühl. Nächste Nacht soll es wieder einstellige Temperaturen geben.
Wann wird es endlich wieder Sommer?
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Was sind das eigentlich für Wetter-Kapriolen?
Nach Sonne und Hitze (32°C) jetzt wieder Regen, bedeckt, selten Sonne und kühl. Nächste Nacht soll es wieder einstellige Temperaturen geben.
Wann wird es endlich wieder Sommer?
das muss die "Erderhitzung" sein...lt. der grünen Klima Sekte haben wir doch den heißesten Sommer ever... die ersten 5 Monate diesen Jahres waren auch die wärmsten seit Beginn der Wetteraufzeichnungen...so warm das ich im Mai noch abends fast die FBH wieder angemacht hätte..
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...so warm das ich im Mai noch abends fast die FBH wieder angemacht hätte..
Tja in Spanien oder Griechenland und anderen hättest Du die FBH schon Anfang März mit über 40 Grad auslassen können! Klimastatistiken beschränken sich leider (oder zum Glück) nicht nur auf's Bergische Land oder den Niederrhein!
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