Nach über 5 Wochen ohne einen Tropfen Regen hat es nun in der letzten Nacht endlich wieder mal geregnet.
Alle reden vom Wetter
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Nach über 5 Wochen ohne einen Tropfen Regen hat es nun in der letzten Nacht endlich wieder mal geregnet.
Nach 15 Wochen Regen war es mal wieder eine Nacht trocken.
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Jetzt haben wir wirklich Herbst-Wetter, es schüttet zurzeit und es ist kühl und windig. Und am Wochenende sollen hier nachts die Temperaturen runter gehen auf 6°C.
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Ein schöner Sonn(en)tag
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Größter Vollmond des ganzen Jahres
ZitatDer Vollmond in der Nacht vom 17. auf den 18. September ist der größte Vollmond des ganzen Jahres. Abgesehen vom Vollmond im Oktober. Zwei "Supermonde" in einem Jahr? Ja, das gibt es. Hier erfahren Sie, warum.
Es sieht toll aus, wenn am Horizont eine riesige Vollmondscheibe emporsteigt. Das wird auch am Abend des 17. September so sein, wo das Wetter und die richtige Perspektive mitspielen. Aber dass da ein "Supermond" aufgeht, sieht man nicht. Der ist nur ein Pressephänomen, das 2024 zweimal aufscheint. Denn auch der Oktober-Vollmond ist ein "Supermond".
Als Supermond wird der größte Vollmond des Jahres bezeichnet. Die Umlaufbahn des Mondes um die Erde ist nicht kreisrund, sondern elliptisch. Daher ist er mal näher, mal weiter weg - mit etwa 50.000 Kilometern Unterschied. Das macht sich auch in der scheinbaren Größe der Mondscheibe am Firmament bemerkbar: Ist ein Vollmond zugleich am Punkt seiner größten Erdnähe, dem Perigäum, dann ist die Mondscheibe aus unserer Sicht besonders groß. Im scheinbaren Durchmesser misst sie etwa 5,5 Prozent mehr als ein Durchschnittsvollmond, elf Prozent mehr als ein Vollmond in Erdferne.
Der Vollmond in der Nacht vom 17. auf den 18. September ist die ganze Nacht weniger als 358.000 Kilometer von der Erde entfernt. Zum Vergleich: Im Mittel ist der Mond 384.400 Kilometer weit weg. Den erdnächsten Punkt seiner Umlaufbahn erreicht er nachmittags am 18. September mit nur 357.285,9 Kilometern Abstand. Dann ist der Vollmond allerdings längst untergegangen.
Im Oktober kommt der Mond sogar bis auf 357.174,6 Kilometer Abstand an die Erde heran, etwas näher. Allerdings schon in der Nacht vor Vollmond. Wenn dieser dann abends am 17. Oktober aufgeht, hat er sich wieder um 400 Kilometer entfernt. Und der Abstand wächst im Laufe der Nacht noch - auf mehr als 358.000 Kilometer. Welcher Vollmond ist also näher? Das ist eine Frage des Zeitpunkts.
So weit für alle, die es ganz genau wissen wollten. Doch diese ganze Überlegung ist nur theoretischer Natur. Die wahre Größe des Mondes liegt eben nicht im Auge des Betrachters - das merkt nichts davon.
Selbst den Größenunterschied zwischen einem größten und einem kleinsten Vollmond können wir nicht sehen. Er wäre für uns wahrnehmbar, wenn ein normaler Vollmond direkt neben dem Supermond am Himmel stehen würde. Doch ohne direkten Vergleich können wir die Größe des Mondes nicht richtig einschätzen. Da vertun wir uns jedes Mal: Steht der Mond nahe beim Horizont, kommt er uns viel größer vor, als wenn er ein paar Stunden später hoch am Himmel steht. Das ist beim größten Vollmond genauso wie beim kleinsten.
Was sich sowohl im September im Oktober eher bemerkbar macht, ist die Helligkeit des Vollmonds. Weil der Mond näher an der Erde ist und die Fläche seiner Mondscheibe größer, leuchtet er heller: Etwa dreißig Prozent mehr Licht kommen von einem Supermond hier bei uns an - fast ein Drittel.
Am ehesten nimmt man diesen Mond an den Küsten wahr: Bei Vollmond treten höhere Tidenhube auf, weil Sonne, Erde und Mond in einer Reihe stehen und sich die Gezeitenkraft von Sonne und Mond dadurch verstärkt. Noch extremer sind die Gezeiten allerdings bei Neumond, der zwischen Sonne und Erde steht: Dann ziehen Sonne und Mond von der gleichen Seite an der Erde. Sind Neu- oder Vollmond auch noch am erdnächsten Punkt, können Ebbe und Flut noch ausgeprägter ausfallen.
Partielle Mondfinsternis in den frühen Morgenstunden des 18. September
Zitatls kleiner Bonus kommt bei diesem September-Supermond noch eine Mondfinsternis hinzu, allerdings nur eine partielle. Wenn man genau hinschaut, kann man in den frühen Morgenstunden beobachten, wie der Mond zuerst oben rechts ein wenig vom Kernschatten der Erde "angeknabbert" wird. Um 4:12 Uhr geht das los, dann zieht die "Knabberstelle" weiter nach links und hat etwa eine halbe Stunde später (4:45 Uhr) schon das Maximum dieser partiellen Finsternis erreicht. Der Erdschatten hat dann exakt 8,3 Prozent des Mondes verdeckt.
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Die Sonne ließ sich bis zum Mittag auf sich warten, aber dann war es nochmals ein schöner Spätsommertag.
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Es herbstelt.
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Beim kalendarischen Herbstanfang war es noch mal sonnig und warm – das hat sich aber zumindest erstmal erledigt.
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Das schöne Spätsommerwetter der letzten Tage ist hier leider vorbei!
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Florida bereitet sich auf Hurrikan „Helene“ vor – Nationalgarde aktiviert, Notstand in 61 von 67 Bezirken
ZitatGouverneur de Santis hat inzwischen für 61 der 67 Bezirke vorsorglich den Notstand verhängt. Zudem sollen mehr als 3.000 Mitglieder der Nationalgarde bei möglichen Rettungseinsätzen helfen. Das US-Hurrikanzentrum warnt für die gesamte Westküste Floridas und Teile des Nordens vor lebensbedrohlichen Sturmfluten. Auch im Bundesstaat Georgia wird mit Winden in Orkanstärke gerechnet. Es wird erwartet, dass der Sturm heute im Tagesverlauf als Hurrikan der Stufe drei auf das Festland trifft.
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Herbstliches Schmuddelwetter mit zeitweise Sturm, Regen und kühl.
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Helene Devastates Southeastern U.S.: Live Updates (Gift Article)The storm leveled entire towns and left at least 42 people dead. Millions were still without power, and extreme rain left a dam in Tennessee on the brink of…www.nytimes.com
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Hurrikan „Helene“ fordert mindestens 40 Todesopfer in den USA
ZitatDer Wirbelsturm trifft mit Windgeschwindigkeiten von 225 Kilometern pro Stunde in Florida auf Land, schwächt dann zum Tropensturm ab. Trotzdem hinterlässt er eine Schneise der Verwüstung durch mehrere US-Bundesstaaten.
Der Sturm „Helene“ hat im Südosten der USA zahlreiche Menschenleben gefordert. US-Medien zufolge starben infolge des Unwetters in mehreren Bundesstaaten insgesamt mindestens 40 Menschen. Die Zerstörungen erstreckten sich von Florida im Süden hunderte Kilometer ins Landesinnere. In Tennessee gelang es Rettungskräften, Dutzende Menschen vom Dach eines Krankenhauses in Sicherheit zu bringen. Der Sturm brachte extremen Regen, meterhohe Sturmfluten und zerstörerische Winde.
„Helene“ war am Donnerstagabend (Ortszeit) als Hurrikan der zweithöchsten Kategorie mit anhaltenden Windgeschwindigkeiten von bis zu 225 Kilometern pro Stunde in der Region Big Bend im Bundesstaat Florida auf Land getroffen. Dieser schwächte sich dann zu einem Tropensturm ab und zog weiter Richtung Norden über die Appalachen. Das US-Hurrikanzentrum warnte weiter vor lebensbedrohlichen Überschwemmungen und Erdrutschen. US-Vizepräsidentin Kamala Harris sagte: „Der Sturm ist nach wie vor gefährlich und tödlich, er hat Menschenleben gekostet, und die Gefahr von Überschwemmungen ist nach wie vor groß.“
Mehr als vier Millionen Haushalte waren infolge des Sturms am Freitag landesweit ohne Strom, wie Daten der Webseite „poweroutage.us“ zeigten. Häuser wurden zerstört und ganze Ortschaften überschwemmt. Berichtet wurde von Menschen, die durch umgestürzte Bäume getötet oder verletzt wurden, andere kamen in ihren Autos und Häusern ums Leben. Zahlreiche Straßen wurden unterspült und in den betroffenen Regionen gesperrt.
Zu schweren Überschwemmungen kam es auch in der Kleinstadt Erwin im Bundesstaat Tennessee. Hier kletterten mehr als 50 Menschen auf das Dach eines Krankenhauses, um sich vor den Fluten zu retten. Mithilfe eines Hubschraubers gelang es Polizei und Einsatzkräften, die Menschen zu retten. Alle seien in Sicherheit gebracht worden, teilte Senator Bill Hagerty auf dem Kurznachrichtendienst X mit.
In North Carolina warnten die Behörden davor, dass ein Damm am Lake Lur brechen könne und forderten Anwohnerinnen und Anwohner der umliegenden Ortschaften auf, sich in Sicherheit zu bringen. Auch in Newport, Tennessee, einer Stadt mit etwa 7.000 Einwohnern, gab es Evakuierungsaufforderungen, weil ein Damm zu brechen drohte. In beiden Fällen wurde später Entwarnung gegeben.
Wie vielen Menschen der Sturm das Leben kostete, ist noch unklar. Die New York Times berichtete von 41 Todesfällen in vier Bundesstaaten, der US-Sender ABC News von 42, CNN von 45. Offiziell bestätigt waren bislang nur acht Todesfälle in Florida, 11 in Georgia und zwei in North Carolina. Bei Unwettern dieser Art wird das Ausmaß der Zerstörung oft erst nach Tagen sichtbar. Opfer des Sturms werden oft erst entdeckt, wenn der Sturm vorbeigezogen und das Wasser zurückgegangen ist.
Düstere Erinnerungen an Hurrikan „Ian“ Stürme wie „Helene“ wecken bei vielen Menschen in den USA düstere Erinnerungen an frühere Unwetter. Vor zwei Jahren richtete Hurrikan „Ian“ in Florida gewaltige Schäden an, mehr als 100 Menschen kamen ums Leben. Tropische Wirbelstürme entstehen über warmem Ozeanwasser. Die zunehmende Erderwärmung erhöht laut Experten die Wahrscheinlichkeit starker Stürme. Die Hurrikansaison beginnt im Atlantik am 1. Juni und dauert bis zum 30. November.
Die US-Regierung von Präsident Joe Biden hatte für mehrere Bundesstaaten den Notstand ausgerufen. In den vergangenen Tagen hatte Helene bereits auf Kuba zahlreiche Überschwemmungen und Stromausfälle ausgelöst.
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Heute morgen waren es bei mir nur 4°C – aber später war es sonnig genug für einen Ausflug.
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2,2 Millionen Haushalte ohne Strom - "Helene" verwüstet Teile der USA – über hundert Menschen getötet
Zitat"Helene" hat im Südosten der USA bereits über hundert Todesopfer gefordert. Besonders stark betroffen sind die Bundesstaaten North Carolina und South Carolina.
Der Sturm "Helene" hat im Südosten der USA mindestens hundert Menschenleben gefordert. Am stärksten betroffen ist North Carolina, wo 39 Todesopfer registriert wurden, teilten die örtlichen Behörden am Montag mit. Weitere Tote gibt es in den Bundesstaaten South Carolina, Georgia, Florida, Tennessee und Virginia.
"Helene" erreichte Florida zunächst als Hurrikan der Stufe vier und schwächte sich dann zu einem Sturm ab. Trotz der Abschwächung richtete er erhebliche Schäden an Wohnhäusern, Geschäftsgebäuden, Straßen und Brücken an. In North Carolina wurde Hochwasseralarm ausgerufen, da Dämme zu brechen drohten.
In den betroffenen Bundesstaaten herrscht Notstand. Tausende Menschen mussten in Notunterkünften Zuflucht suchen. Rund 2,2 Millionen Haushalte sind weiterhin ohne Strom.
Matt Targuagno vom Energieministerium erklärte: "Die Arbeiten zur Wiederherstellung der Stromversorgung sind komplex und könnten noch mehrere Tage dauern." Die Behörden bemühen sich unermüdlich um Abhilfe.
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Es war heute zwar kühl und windig, zum Frischlufttanken aber ok. Villa Rheurdt – Senioren-Wohngemeinschaft.
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Für einen Spaziergang war es heute gut genug – morgen kommt wieder Regen.
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Hurrikan »Milton« steuert auf Florida zu
ZitatDie Menschen in Florida kämpfen noch mit den Folgen von Hurrikan »Helene«, doch schon nimmt der nächste Sturm Kurs auf den US-Bundesstaat. Große Evakuierungsaktionen stehen bevor.
Die Menschen im US-Bundesstaat Florida müssen sich auf einen weiteren schweren Sturm einstellen. Tropensturm »Milton« über dem Golf von Mexiko wurde am Sonntagnachmittag von einem tropischen Sturm zu einem Hurrikan der ersten von fünf Kategorien hochgestuft.
Floridas Gouverneur Ron DeSantis rief am Sonntag für weitere Bezirke den Notstand aus, für Montag wurden erste Evakuierungen angeordnet. Der Wirbelsturm könne »große, große Auswirkungen« haben und Sturmfluten von bis zu sechs Metern mit sich bringen, sagte DeSantis.
Laut Vorhersagen wird »Milton« voraussichtlich Mitte der Woche als Hurrikan an Floridas Westküste auf Land treffen. Das Hurrikanzentrum warnte vor lebensbedrohlichen Sturmfluten und zerstörerischen Winden.
Kevin Guthrie, der Chef der Abteilung für Katastrophenschutz in Florida, forderte die Menschen auf, sich auf die »größte Evakuierung vorzubereiten, die wir wahrscheinlich seit dem Hurrikan Irma 2017 erlebt haben«.
Vor gut einer Woche war der Sturm »Helene« als Hurrikan der zweithöchsten Kategorie im Nordwesten Floridas auf Land getroffen. Der Sturm schwächte sich dann ab, sorgte auf seinem Weg Richtung Norden aber für schwere Überschwemmungen und Zerstörung. Mehr als 200 Menschen in sechs Bundesstaaten kamen ums Leben – in Florida, Georgia, North Carolina, South Carolina, Tennessee und Virginia.
»Im Moment sind wir noch mit den Aufräumarbeiten nach ›Helene‹ beschäftigt«, sagte die Bürgermeisterin von Tampa, Jane Castor, dem Sender CNN. Sich den Regen eines neuen Sturms vorzustellen, sei schwierig – »ganz zu schweigen von der Sturmflut und den Schäden«.
Tropische Wirbelstürme entstehen über warmem Ozeanwasser. Experten zufolge erhöht die zunehmende Erderwärmung die Wahrscheinlichkeit starker Stürme. Die Hurrikansaison beginnt im Atlantik am 1. Juni und dauert bis zum 30. November. Die Stürme werden in alphabetischer Reihenfolge benannt.
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Hurrikan »Milton« steuert auf Florida zu
Der könnte richtig heftig werden:
Milton Is Already a Storm for the Record Books. Here’s What May Come Next. (Gift Article)The storm rapidly intensified on Monday.www.nytimes.com -
Bin ja mal gespannt, ob wir wieder, wie vor zwei Jahren, das Hotel umbuchen müssen. Nach Helene sah es ja noch gut aus, aber der neue soll wohl südlicher auf Land treffen...
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