Skifahren in den USA

  • Zitat von »Rentacop« das nicht ohnehin zur öffentlichen Nutzung freigegeben ist.
    Durch die Freibierlinks im Portal ist dieses Forum nicht als Privat sondern als Gewerblich im Sinne der CC anzusehen.
    Somit ist die Rechtslage anders.


    Aha. Na, mit deutschen Gestzen kenne ich mich nicht aus. Ich weiss nicht einmal, was mit "CC" gemeint ist. Credit Card?

  • CC in diesem Zusammenhang = Creative Commons


    Sonst bedeutet hier CC auch Credit Card....


    Andree

  • ...Creative common...


    Ich habe deinen Link angeklickt und wurde auf eine deutsche(!) Google-Seite weitergeleitet, wo ich mir aussuchen soll welche Werbung ich empfangen möchte, welche You-Tube Videos ich sehen möchte, usw... ?(


    Aber dennoch danke für den Hinweis.

  • wurde auf eine deutsche(!) Google-Seite weitergeleitet


    Richtig.
    Die ersten 3 Links verweisen in deutsch oder english auf die Creative Commons Organisation, der 4. Link auf Wikipedia zur Erklärung.


    Öffentliche Nutzung ist oft nur privat bzw. unentgeldlich nutzbar. Das ist in diesem Forum in der Regel nicht möglich.


    Aber das Thema hier im Thread ist eigentlich Skifahren :D
    Könnte man nach hier verschieben.

  • Aber das Thema hier im Thread ist eigentlich Skifahren...


    Und um auf Selbiges zurückzukommen: Das wär' doch sicher etwas für viele Südwesten-Urlauber. Einfach einen Tag Skifahren einschieben, zwischen Wüste- und Steineschauen. Macht praktisch niemand und ist daher sicher etwas Besonderes.


    Viele meinen ja, dass es in LA nichts zu tun gäbe und man nur "ein paar Stunden" dafür brauchen würde. Dabei bieten Angeles Crest (https://en.wikipedia.org/wiki/Angeles_Crest_Highway), Rim of the World (https://www.google.com/search?…8_JAhWBjYMKHf8jBHwQsAQIRQ), etc. alleine schon für den ausgesprochenen Naturliebhaber mehr als genug für mindestens 1-3 Tage.


    Mammoth Mountain, Lake Tahoe, etc. sind sowieso Klassiker.


    Aber auch bei Las Vegas gibt's ein gutes Ski-Gebiet: Mount Charleston: http://www.mtcharlestonresort.com/
    Oder bei Flagstaff, AZ: http://www.peacesurplus.com/sk…89AnuuVJKdpKRsaAhtw8P8HAQ

  • Juhu,


    wir waren ja vor ein paar Wochen wieder im Westen unterwegs und haben die ein oder andere Piste unter die Bretter genommen. Hier mal ein kleines Update, falls jemand in naher Zukunft mal ein paar Skitage in Übersee plant:


    Bear Valley:


    Ein kleines familienfreundliches Skigebiet. Es sollen knapp 70 Pistenkilometer sein, jedoch konnten wir gefühlt nur ca. 10 davon erfahren. Der untere Bereich (die ganzen schwarzen Pisten) war komplett gesperrt. Auf der Backside war nur ein Lift geöffnet. Wir hatten bescheidene Bedingungen. Es schneite sehr heftig und dazu war es auch noch neblig. Dafür hatten wir Pisten und Lifte fast für uns alleine. Für die Halbtageskarte (ab 11Uhr) ruft man bescheidene 78$ auf - dafür bietet man Lifte mit Holzlatten, teilweise Bügel. Die wurden offenbar 1968 günstig in der Ostukraine erworben...
    Pisten waren zum größten teil präpariert, allerdings mit ca. 30cm Neuschnee überzogen. Es gab eine große Lodge mit angeschlossenem Speiseraum. Ca. 80% der Menschen haben selbst mitgebrachte Speisen und Getränke konsumiert. Dafür ist eigentlich ein großer Raum neben dem Speisesaal vorgesehen, wo es neben Wasserspendern auch div. Mikrowellen gab, wo man sich sein mitgebrachtes Essen aufwärmen konnte. Ob des Wetters wurde es vermutlich toleriert, dass man den beheizten Speisesaal dafür okkupierte.


    Von Niveau her ein sehr leichtes Skigebiet (vielleicht vergleichbar mit Mittelgebiergen wie z.B. Winterberg) und sehr Familienorientiert. Für Familien für 2-3 Tage geeignet, für anspruchsvolle Skifahrer eher nicht. Wie es wäre wenn der untere Bereich geöffnet wäre - keine Ahnung...
    Preisleistungsverhältnis bei unserem Besuch: indiskutabel


    Weiter für uns ging es dann mit

    Heavenly


    Das Skigebiet kannten wir ja schon. Hat sich nicht viel geändert. Ca. 80KM Pisten. In den Alpen wären es hauptsächlich blau/rote Pisten. Der Bereich des Mott Canyon (da wo anspruchsvolle Schwarze Pisten sind) war wegen Schneemangel gesperrt, der Galaxy Bereich ist die ganze Saison zu. Schneemangel klingt komisch, da wir auf dem Weg zum Lake Tahoe fast eingeschneit wurden. Aber ich habe ja schon seit Anfang des Jahres immer wieder geschaut, was die Schneeverhältnisse so machen. Und es war bisher ein eher bescheidener Winter was den Schnee angeht - bis zu dem Tag unserer Anreise. 50cm Neuschnee über Nacht. Das sorgte an dem Freitag als wir da waren dafür, dass das Skigebiet so voll wie lange nicht mehr gewesen wäre (Auskunft der Pistenberatungsfrau).
    Nun ja, also keine Bukelpisten und wenig Offpiste. Wartezeiten an den Liften von 0-15min. Es geht immer noch alles sehr geordnet ab. Kein Drängeln. Die meisten Lifte mit Bügeln, keiner mit Fußstützen. Alle eher durchschnittliches Tempo. Zig Liftboys. An den Pistentafeln stehen Guides, die einem je nach Können die passenden Pisten empfehlen. Mehere Lodges oder auch kleinere Imbissstände. Preislich jenseits von Gut und Böse (2 Bier(0,3), 1 Glühwein (0,2) und 1 Kaffee mit Schuss (0,2) 55$! (:hutab:) Portion Fritten 8$; Pizzaslice 14$) Sogar eine Schirmbar gibt es.

    Jedoch unbeheizt und überpreist. Parken ist auf dem großen Parkplatz noch gratis. Wer ganz vorne parken will, zahlt 20$ (Alles für den Bereich der California Lodge. Wie es an den anderen Zustiegen aussieht weiß ich nicht). Shuttles (Skibuss) gibt es mehrere die in den Ort oder die Umgebung fahren.

    An dem Freitag wurden an der Kasse für eine Tageskarte 156$ aufgerufen. Rabatte gab es nur, wenn man Mehrtageskarten mindestens 7 Tage vorher kauft. Für 3 Tage haben wir so 366$ bezahlt, was einen Tagespreis von 122$ macht. Ab einem 3Tageticket darf man auch damit die Hälfte der Tage in Northstar fahren (macht Sinn, denn Northstar ist sonst teurer) und alle Tage in Kirkwood (macht keinen Sinn, denn das ist sonst billiger). Rabatte gibt es sonst nirgends, da jetzt alle o.g. Resorts zu der Vail-Gruppe gehören und die wohl keine Rabatte nötig haben...
    Dafür das man seit meinem letzten Besuch den Preis um 50% angehoben hat, hat man auf den Pisten und den Liften nicht viel verändert.
    Preisleistungsverhältnis: nun ja, geht so...
    Die Pisten die präpariert sind sind top.

    Empfehlen würde ich das Gebiet für Genussskifahrer, die auf die ultimative Herausforderung verzichten können und nicht zu viel Wert auf Schischi legen.


    Dann ging es für uns nach


    Northstar


    Hier wird schnell klar, man ist in einem vornehmen Gebiet. Parken in der Nähe des Liftes kostet schlanke 40$; Valet noch mehr. Laufen muss man trotzdem zum Lift. Gegen Extrabakschisch kann man sich eine Fastlane Karte kaufen und an den Schlangen des Liftes vorbei gehen. Kostet nochmal 150$ zu dem Skipass (Tageskarte 168$) on top - wer lang hat, kann lang hängen lassen...

    Wir parken beim gemeinen Volk ca. 3 KM von dem Resort entfernt. Parken ist Gratis und ein Skibus bringt einen zum Resort. Dort läuft man nochmal ca. 10min durch die ganzen Nobelbuden und Apartements bis man dann am Lift ist. Die erste Gondel bringt einen aber nur an den Anfang des Gebietes und man kann dann mit Liften weiter fahren. Das Gebiet ist im unteren Teil besonders auf Familien und Anfänger ausgelegt, in dem oberen Bereich hat es mehrere Schwarze Pisten, die in Österreich Rot/Schwarz wären. Top präpariert. Mehrere Lodges (wobei einige auch private Countryclubs sind). Die wollen laut Schildern keinen vom gemeinen Volk bei sich haben, wenn man aber die Schilder (mehr oder weniger unbewusst) ignoriert, kann man mal für 5 min Austreten wie ein Promi...

    Hier haben fast alle Lifte Bügel, aber auch keine Fußstützen. Insgesamt stehen knapp 100Km Pisten zur Verfügung. Direkt am Ende der Talabfahrt reihen sich Gucci, Prada und Konsorten aneinander - wer also statt Germknödel zur Mittagspause lieber ne Handtasche braucht ist hier richtig. Zwischendrin habe ich sogar ein Sportgeschäft entdeckt. Wer die Kohle hat, soll hier hinfahren. Über die Pisten lässt sich nicht meckern und mit dem Drumherum kann man leben. Insbesondere der untere Teil ist Ideal für Familien. Wenn man dann noch das Kleingeld über hat uns sich ein Appartement in einem der Bunker leisten kann, macht hier nix verkehrt. Auch was Entertainment angeht ist man hier gut aufgehoben. Eislaufbahn, Karussells, zig Kneipen - sogar Apresskihappyhour...
    Was auffiel: Geld alleine kann nicht Skifahren...


    Am nächsten Tag war dann


    Squaw Valley dran:


    Auch hier war ich ja schon mal. Hat sich auch nicht viel verändert. Die meisten Lifte sind so geblieben - hier gab es den einzigen Lift mit Bügel und Fußstützen! Tageskarte kostete 158$. Aber hier kann man sparen, wenn man z.B. im Sports Basement die Tickets kauft. Manchmal gibt es auch 2 / 4 Tage Sparangebote. Wir hatten Glück und haben ein 2 Tagesticket von zu hause vorbestellt. Kostete 138$ und war auch in Alpine Meadows gültig.

    Die Pisten waren wie geleckt. Ein Träumchen. Von Schwarz bis Grün alles dabei. Insgesamt 100Km. Vorsicht: Im Tal geht ein Lift zu einer reinen Offpiste (KT-22). Ein kleines DinA4 großes Zettelchen weißt auch darauf hin. Sollten sich nur sehr gute Fahrer antun und vielleicht nicht als erste Abfahrt des Tages.

    Meiner Meinung nach nicht mehr so versnobt wie vor 8 Jahren. Man kann bis an die Piste fahren und gratis parken. Wer will kann auch im Dorf Valet in Anspruch nehmen. Auf der Piste nur eine Lodge, an den Talabfahrten jedoch jede Menge Essmöglichkeiten. Hier werden sowohl Familien wie auch Experten glücklich. Direkt vom Parkplatz auch mehrere Einstiegsmöglichkeiten in Langlaufloipen. Bei passendem Kleingeld kann man direkt von der Piste in den Pool eines Hotels fahren - verführerisch.
    Preisleistung aufgrund unseres Sparangebots top. Wenn ich z.B. nur ein / zwei Skitage im Urlaub einfügen würde, würde ich sie hier verbringen.


    Zuletzt dann noch mal


    Alpine Meadows


    Alpine Meadows ist ja die kleine Schwester von Squaw Valley. Zwischen den Gebieten fahren Shuttlebusse. Preislich genau wie Squaw, deshalb gelten die Tickets ja auch in beiden Gebieten. Auch hier sollen 100KM Pisten vorhanden sein. Aber nur ein Bruchteil ist präpariert. Hier zählt wohl grundsätzlich jede Möglichkeit einen Baum zu umfahren als neue Piste. Leider waren diesmal noch zwei Lifte wegen Frost(?!?) gesperrt, was die Auswahl der Pisten stark einschränkte.

    Man kann bis an die Piste fahren, parken für lau. Nach nem halben Vormittag hatten wir genug, als wir jede Piste 3x gefahren sind. In 10min ist man drüben in Squaw Valley. Familien oder Anfänger werden hier meiner Meinung nach nicht richtig glücklich. Wer gerne Tiefschnee fährt, der kann sich hier austoben. Durch den Zusammenschluss mit Squaw ein gutes Preisleistungsverhältnis, für sich allein wäre es das Geld nicht wert.

    Auf dem Berg keine Lodges, nur im Tal Verpflegungsmöglichkeiten. Parkplatz wird nur sporadisch geräumt, ebenso wie die Zufahrt zu selbigem.


    Die Preise sind alle Stand 2/2018. Bei den Preisen handelt es sich um Tagespreise. Die können von Tag zu Tag variieren. Am besten immer mind. 7 Tage vorher kaufen / bestellen (kann man dann an der Kasse abholen) oder versuchen bei Sportläden in der Umgebung vergünstigte zu bekommen.
    Wir hatte unsere Ski mitgenommen. Mieten kann man natürlich überall um den See rum. Kosten ab ca. 20$/Tag. Wer gutes Material haben möchte, der muss natürlich mehr investieren. Man kann auch z.B. bei o.g. Sports Basement oder anderen Sportläden kostengünstiger leihen, falls aber in der Zeit mal was ist, hat man halt keinen Ansprechpartner vor Ort - genau wie bei uns...
    Der Schnee war top. Dieses Jahr fiel er halt erst sehr spät, was wohl die Osterurlauber freuen wird. Morgens nicht vereist, nachmittags nicht sulzig. Auch Tiefschnee wesentlich angenehmer. Nur die Buckel gehen nach 4 Knie-OPs gar nicht mehr...


    Für uns steht irgendwann in den nächsten Jahren nochmal Skifahren in den USA auf der Agenda. Dann aber vermutlich im Bereich Colorado / Utah. Wenn dort bis dahin noch wer Erfahrungen sammelt, bin da für aktuelle Infos dankbar...


    Grüße aus Dortmund


    Waldi

  • Also ich habe ja auch immer mal den Einfall, in den USA Ski zu fahren...
    Aber wenn ich den letzten Bericht hier lese, frage ich mich warum?
    Sauteuer, keine scheiten Lifte, schlechte Präparierung, kaum Hütten an den Pisten...
    Ich glaube, dieses Thema kann aus der Bucket List, da wedel ich lieber in Schladming!


  • Also ich habe ja auch immer mal den Einfall, in den USA Ski zu fahren...
    Aber wenn ich den letzten Bericht hier lese, frage ich mich warum?
    Sauteuer, keine scheiten Lifte, schlechte Präparierung, kaum Hütten an den Pisten...
    Ich glaube, dieses Thema kann aus der Bucket List, da wedel ich lieber in Schladming!


    Juhu,


    das hängt natürlich immer etwas von den persönlichen Vorlieben ab. Die Infrastruktur in den Bergen in den USA ist nun mal grundsätzlich unterschiedlich zu der im Alpenraum. Manchmal wünscht man sich natürlich eine Hütte um ein eiskaltes Rdler zu naschen, manchmal ist es aber auch nur nervig alle 300m mit DJ Ötzi zugeknallt zu werden. So richtig vermisst habe ich die fehlenden Hütten nicht.
    Die Lifte sind wesentlich langsamer. Ich persönlich habe mich nie unwohl gefühlt. Der angenehme Effekt dabei ist, dass die Förderleistung deutlich geringer ist ohne zu zulangen Wartezeiten zu führen, was dadurch aber auch zu deutlich leereren Pisten führt. Man konnte nochmal richtig Skifahren ohne durch zig andere Slalom zu fahren. Selbst an den Wochenenden war es -im Vergleich zu den bekannten Alpenskigebieten- ziemlich leer.
    Die Piste die präpariert waren, waren top. Dazu trägt natürlich auch der super trockene Schnee bei. Wenn es schneit, dann schneit es halt. Da ist dann auch in den Alpen essig...
    Ja gut, die Skipasspreise sind höher als in den Alpen. Keine Frage. Ob die gerechtfertigt sind? Kann man nur schwer beurteilen. Wenn ich an letztes Jahr denke, wo in der Skiwoche die Lifte an 2 Tage wegen Sturm gesperrt waren, da ist der Tagespreis dann auch auf 65€ geklettert, also auch nicht mehr so weit entfernt...Manchmal muss man sich halt was gönnen. Dafür sind die Hotel- und Restaurantkosten dann wieder angenehmer als in den Alpen...


    Ich würde sagen, dass Skiurlaub in den USA nichts für jedes Jahr ist, aber eine nette Abwechslung zum Alpentrott. Alle paar Jahre geht das wohl. Sollte man ruhig mal machen... Nächstes Jahr geht es wieder nach Mayrhofen...


    Grüße aus Südkirchen


    Waldi

  • Ich glaube, dieses Thema kann aus der Bucket List, da wedel ich lieber in Schladming!

    Naja, wenn man sieht was unsere österreichischen Nachbarn für Preise aufrufen weiß ich nicht ob das wirklich billiger ist. Wobei das Wort billig im Zusammenhang mit Skiurlaub generell schwierig ist. (:fluecht:)
    Wir waren 2011 im Januar für eine Woche rund um Frisco, Co beim Skifahren. (wäre hier nachzulesen Keystone) Es war kurz gesagt das beste und geilste Skierlebnis was ich jemals hatte. Man konnte auch Mehrtageskarten für die ganze Region erwerben, was den Preis pro Tag erheblich drückte.
    Die Skilifte waren wider Erwarten modern bis neu. Es gab nur wenige "ukrainische Vorkriegsmodelle" :D


    Und dann der Schnee und die Pisten und die Buckelpisten. Wahnsinn!!! Das gibt es so einfach nicht bei uns. Deswegen ausprobieren ist ein Muss, wenn man die Kosten nicht scheut. Aber wie gesagt, wer in Österreich Skiurlaub macht ist ja Kostenkummer gewöhnt.


    so long
    alljogi

  • Aber wenn ich den letzten Bericht hier lese, frage ich mich warum?
    Sauteuer, keine scheiten Lifte, schlechte Präparierung, kaum Hütten an den Pisten...
    Ich glaube, dieses Thema kann aus der Bucket List, da wedel ich lieber in Schladming!

    bin zwar kein Skifahrer...aber Schladming geht auch ohne Schnee... :rolleyes:

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