St.Petersburg bis Moskau

  • Unsere Reise beginnt mit dem Flug mit der Swiss nach St.Petersburg.
    Die Einreise nach Russland dauert so lange wie die in die USA. In
    der Ankunftshalle warten wir auf 2 Teilnehmer die am falschen Ort auf die Gruppe gewartet hatte.
    Mit dem Bus auf zu unserem Schiff der MS Alexander Borodin. Hier beziehen wir unsere Kabine im Oberdeck.
    Groesse und Komfort wie auf anderen Flussschiffen. Nur die Fenster lassen sich nur wie die Fenster bei
    àlteren Eisenbahnwagen oeffnen. Zudem gibt es keine Panormafenster, Man kann rund aussen herum auf dem
    Deck spazieren gehen. Aber jetzt Beeilung und ab zum Bus . Es geht auf zur Stadtrundfahrt. Wir gewinnen
    einen ersten Eindruck von St.Petersburg. Blutkirche, Winterpalast, Schlossplatz, Peter und Paul Festung, die Isaak Kathedrale
    nur kurze Halte, Morgen werden wir die Stadt genauer ansehen.
    Das Abendessen, etwas Chaos, Leute die Tisch reservierten sitzen anscheinend doch an anderen Tischen.
    So entern wir mit einem anderen Ehepaar einen reservierten Tisch und behalten den auf dern ganzen Reise-
    Eine erste Orientierung durch den Reiseleiter, Warnung vor Tachendieben, Verkauf von Ausflügen in St.Petersburg
    Anschliessend ziehen wir uns in die Kabine zurück und schlafen bald .






    (:tongue:)

  • Der Tag beginnt mit einem guten Frühstück. Auch das Wetter könnte nicht besser sein.
    Heute besuchen wir die Erenitage, Diebstahlwarnung der Reiseleiterin und so bleibt
    nur ein fast leeres Portemonnaie ( ca 20.- sfr in Rubel) bei mir, dr Rest bleibt auf dem Schiff
    Eremitage, ein beeindruckendes Gebäude mit fast 400 Sälen, 2,7 Millionen Ausstellungstücke.
    Bilder bekannter Maler, prachtvolle Treppen und sehr viele Besucher. Ein Besuch ist sehr zu empfehlen.
    Ganz am Ende sp+üre ich was an meinen Knie, ach das Handy ist noch in der Beintasche .
    Aber im andern Hosenbein fehlt das Portemonnaie, sch…. So ärgere ich mich am ersten Tag.

    ;(

  • Bilder extra voraus (aus versehen)


    Heute Montag geht es mit dem Bus nach Puschkin und Bernsteinzimmer, Eine ca 60min dauernde Anfahrt.
    Unterwegs viele Hochhäuser mit wenig Garagen und fast keine P Plätze. Unterwegs sahen wir eine Fläche
    mit wie Buden aussehende Garagen. Also Leute heimbringen und zurück zu einre Garage auf riesigen Feldern.
    Beim Fussmarsch zum Schloss spielen 5 Musiker plötzlich die Schweizer Nationalhymne. Die wissen immer
    was für Landsleute kommen und spielen entsprechend die Landeshymne. Auch beim Eingang zum Schloss
    Musiker die flotte Musik spielen.Anschlieesnd treten wir ein, ein riesiger Park empfängt uns.
    Im Innern des Schlosses (Katharinenpalast, 600 ha grosser Park dazu) eindrückliche Räume im russischen
    Barockstil. Auf der Rückseite treten wir aus dem Schloss. Hier befindet sich ein grosser Park, mit einem kleinen See.
    In einer Kapelle singen uns 3 Männer russische Lieder. Die haben ein unglaubliches Stimmenvolumen.
    Für unseren Männerchor wären wir schon mit einem dieser Bässe zufrieden.

  • Nach dem Ausflug zu Puschkin ( Zarendorf) zurück zum Schiff zum Mittagessen
    Unsere Kellnerin eine sehr jung,sehr nette junge Frau. Wir verständigen uns mit Händen und Füssen.
    Sie wird die ganze Reise uns bedienen. Das Essen auf dem Schiff ist sehr gut und wir haben nichts zu meckern.
    Um 14.3o geht’s wieder los mit dem Bus. Wir fahren zur Isaak Kathedrale. 111m lang,97, breit 101.5 m hoch. Sehr
    imposant. 14ooo Personen finden in ihr Platz. 43 verschiedene Baustoff, 400 kg Gold, 10 Malchit- und 2 Lapaszulisäulen.
    Sehr schöne biblische Fresken, grossformatige Gemlder. Anschliessend fahren wir zur St.Peter-Paul Festung. Ein
    3 geschossiger Glockenturm mit einer goldenen Spitze, mit einem fliegenden Engel mit Kreuz. 1998
    wurden die Romansows hier beigesetzt. Die Sakopharge sind aber leer, die Gebeine sind im Erdreich beigesetzt
    Wir spazieren durch die Festung und gelangen so zum Ufer der Newa. Mit vielen Eindrücken gelangen wir rechtzeitig zum
    Nachtessen ins Schiff. Bald geht unsere Schifffahrt los.



















    :rolleyes:

  • Abends werden wir noch zur obligatorischen Schwimmwestenübung aufgeboten.
    Anschliessend geniessen wir den Sonnenuntergang. Am nächsten Morgen wieder sehr
    schönes Wetter. Wir sind unterwegs nach Mandrogi,( ab Petersburg 302km.)
    Nach dem Frühstück wohnen wir einem Vortrag über die Matrjoschka Puppen bei.
    Das sind die ineinander stapelbaren Puppen. Anschliessend könnten wir in einen
    russischen Sprachkurs, das ist mir dann aber doch zuviel Nach dem Mittagessen treffen wir ein Mandrogi ein.
    Ein wiederaufgebautes Dorf, speziell für Touristen, vor allem Flussfahrer. Wir sind aber heute unter uns,
    nur Reisende von unerem Schiff. Pferdekutschenfahrten, Souvenirshops, das war s dann. Wir
    unternehmen einen kleinen Spaziergang. Am Nachmittag zurück aufs Schiff. Wir fahren auf den Ladogasee.
    201 km lang, 120 km breit. Der Abend klingt mit einem guten essen und anschliessend einem Folklorekonzert aus.











    :thumbup:

  • Heute ist ein Flusstag, das heisst es wird kein Hafen angelaufen. Blauer Himmel aber kühl.
    Am Morgen wird angeboten einen Chor zu bilden, um 2 russische Lieder einzuüben. Dass lasse
    ich aber bleiben, genug singen daheim im Männerchor. Anschliessend besuchen wir den Vortrag
    Land und Leute, der wird von einer russischen Professorin gehalten. Da erfuhren wir doch einiges was wir noch
    nicht wussen. Nicht zu lang, interessant, das gefiel uns gut. Nach dem Mittagessen ein Wettbewerb auf dem Sonnendeck.
    Wir geniessen auf dem Sonnendeck die Landschaft. Bäume bis an Ufer, sehr einsame Gegenden,
    Wir passieren auch einige Schleusen, wir beobachten Ein- und Ausfahrt. für Landratten immer sehenswert.
    Am späteren Abend dürfen wir in Gruppen die Brücke besichtigen. Interessant für uns, es sind etwa 4 Leute an
    der Arbeit. Das Schiff wurde in der DDR gebaut aber vor wenigen Jahren total umgebaut. Zu DDR Zeiten waren
    noch fast doppelt soviele Betten an Bord.
    MS Alexander Borodin. 125,15 m lang
    16,7 m breit
    Tiefgang 3,1m, 3830 T Wasserverdränung
    3 Hauptmotoren 1000 PS, Treibstoffverbrauch 8 Tonnen
    max Passagierzahlt 208, jetzt sind es etwa 196 Personen, Total Personal an Bord 136.











    (:hutab:)

  • Heute landen wir schon um 7 Uhr in Goritzy. Es ist etwas bewölkt aber das gute Wetter hält an.
    Nach dem Frühstück schlendern wir durch die Verkaufsstände am Hafn. Um 9,30 fährt unser Bus
    zum Kiril-Beloserski Kloster. Daswird nur eine kurze Fahrt, 15 Minuten. Zur Zeit wird überall renoviert und viele Gebäude sind eingerüstet.
    Wir besuchen die Kirche. Auch eine Ausstellung können wir uns ansehen. Die Gebäude liegen am Siwerski See.
    Das Kloster wurde bereits 1397 gegründet. Im 16.Jahrhundert war es da grösste kulturelle Zenetrum des Gebietes.
    Die Maria Himmelfahrtkapelle wurde 1497 in nur 5 Monaten gebaut. (würde heute länger dauern…..)
    1919 unter Denkmalschutz, 1924 geschlosssen und ein Heimatkundemuseum eingerichtet.
    Zum Mittagessen zurück aufs Schiff. Bis zur Abfahrt um 16. Uhr besuche ich ein inder Nähe gelegens Frauenkloster.
    Nach der Abfahrt folgt der 2. Vortrag über Land und Leute. Wir nehmen Kurs auf Jaroslawl (380 km)





















    :zwinker:

  • Heute Morgen ist es etwas bewölkt,aber im Lauf es Tages wird es wieder sonnig.
    Nach dem Frühstück, die Gegend geniessen und dann zu einem Vortrag über Faberge Eier
    und Bernstein. Logisch der Vertrag wird von der Leiterin des Souvenirshops auf dem Schiff gehalten.
    Anstelle des Russischkurses geniessen wir die vorüberziehende Landschaft. Das
    Mittagessen wie immer Vorspeise, Hauptspeise,Dessert ausgezeichnet. Die Menuewahl für das
    Abendessen Fleisch oder Fisch (täglich wechselnde Gerichte) liegt auch auf dem Tisch
    Um 14 Uhr landen wir in Jaroslawl. Hier nehmen wir an der Stadtrundfahrt teil. 700 000 Einwohner
    280 km von Moskau entfernt. An der transsibirischen Eisenbahn gelegen. 100 Jahre älter als Moskau und
    gilt als eine der schönsten russischen Städte. Wir besichtigen das Spassky Kloster und die Kirche
    des Propheten Elias. Hier neben der Kirche sing usn 4 Männer russische Lieder. Stimmgewaltig.
    Kurz vor dem Nachtessen Einschiffungszeit und Abfahrt. Ein wie immer gutes Essen, dann Kaffee und
    interessante Gespräche mit dem Ehepaar an unserem Tisch.
    Heute Morgen ist es etwas bewölkt,aber im Lauf es Tages wird es wieder sonnig.
    Nach dem Frühstück, die Gegend geniessen und dann zu einem Vortrag über Faberge Eier
    und Bernstein. Logisch der Vertrag wird von der Leiterin des Souvenirshops auf dem Schiff gehalten.
    Anstelle des Russischkurses geniessen wir die vorüberziehende Landschaft. Das
    Mittagessen wie immer Vorspeise, Hauptspeise,Dessert ausgezeichnet. Die Menuewahl für das
    Abendessen Fleisch oder Fisch (täglich wechselnde Gerichte) liegt auch auf dem Tisch
    Um 14 Uhr landen wir in Jaroslawl. Hier nehmen wir an der Stadtrundfahrt teil. 700 000 Einwohner
    280 km von Moskau entfernt. An der transsibirischen Eisenbahn gelegen. 100 Jahre älter als Moskau und
    gilt als eine der schönsten russischen Städte. Wir besichtigen das Spassky Kloster und die Kirche
    des Propheten Elias. Hier neben der Kirche sing usn 4 Männer russische Lieder. Stimmgewaltig.
    Kurz vor dem Nachtessen Einschiffungszeit und Abfahrt. Ein wie immer gutes Essen, dann Kaffee und
    interessante Gespräche mit dem Ehepaar an unserem Tisch.
    Heute Morgen ist es etwas bewölkt,aber im Lauf es Tages wird es wieder sonnig.
    Nach dem Frühstück, die Gegend geniessen und dann zu einem Vortrag über Faberge Eier
    und Bernstein. Logisch der Vertrag wird von der Leiterin des Souvenirshops auf dem Schiff gehalten.
    Anstelle des Russischkurses geniessen wir die vorüberziehende Landschaft. Das
    Mittagessen wie immer Vorspeise, Hauptspeise,Dessert ausgezeichnet. Die Menuewahl für das
    Abendessen Fleisch oder Fisch (täglich wechselnde Gerichte) liegt auch auf dem Tisch
    Um 14 Uhr landen wir in Jaroslawl. Hier nehmen wir an der Stadtrundfahrt teil. 700 000 Einwohner
    280 km von Moskau entfernt. An der transsibirischen Eisenbahn gelegen. 100 Jahre älter als Moskau und
    gilt als eine der schönsten russischen Städte. Wir besichtigen das Spassky Kloster und die Kirche
    des Propheten Elias. Hier neben der Kirche sing usn 4 Männer russische Lieder. Stimmgewaltig.
    Kurz vor dem Nachtessen Einschiffungszeit und Abfahrt. Ein wie immer gutes Essen, dann Kaffee und
    interessante Gespräche mit dem Ehepaar an unserem Tisch.
    Heute Morgen ist es etwas bewölkt,aber im Lauf es Tages wird es wieder sonnig.
    Nach dem Frühstück, die Gegend geniessen und dann zu einem Vortrag über Faberge Eier
    und Bernstein. Logisch der Vertrag wird von der Leiterin des Souvenirshops auf dem Schiff gehalten.
    Anstelle des Russischkurses geniessen wir die vorüberziehende Landschaft. Das
    Mittagessen wie immer Vorspeise, Hauptspeise,Dessert ausgezeichnet. Die Menuewahl für das
    Abendessen Fleisch oder Fisch (täglich wechselnde Gerichte) liegt auch auf dem Tisch
    Um 14 Uhr landen wir in Jaroslawl. Hier nehmen wir an der Stadtrundfahrt teil. 700 000 Einwohner
    280 km von Moskau entfernt. An der transsibirischen Eisenbahn gelegen. 100 Jahre älter als Moskau und
    gilt als eine der schönsten russischen Städte. Wir besichtigen das Spassky Kloster und die Kirche
    des Propheten Elias. Hier neben der Kirche sing usn 4 Männer russische Lieder. Stimmgewaltig.
    Kurz vor dem Nachtessen Einschiffungszeit und Abfahrt. Ein wie immer gutes Essen, dann Kaffee und
    interessante Gespräche mit dem Ehepaar an unserem Tisch.




















    :thumbup:

  • Heute stehen wir etwas früher auf. Um 8,Uhr beginnt bereits der Ausflug Uglitsch.
    Es ist ein nur 90 min Kremlrundgang mit Führung. Nach der Führung schlendern
    wir noch auf eigene Faust durch das nicht so grosse Ort. Vom Hafen zur Stadt durch
    einen Park der beidseitig mit Verkaufsständen belegt ist. Kleiner und grösser Sachen
    werden hier verkauft. Die Stadt wurde schon 937 urkundlich erwöhnt.
    Die Strassen sind hier schon etwas marode aber was auffällt wie an allen Orten: sehr sauber, kein Papier,
    keine Kippen sind auf der Strasse zu sehen. Die würden sich bei uns über den manchmal vorzufindenen
    "Schweinestall" wundern. Wir besuchen wie an jedem Ort, Kirchen. Schön angelegte Parkanlagen.
    Auch einer Gesangsdarbietung (Trio)können wir beiwohnen.Die städtischen Busse sehen aber schon etwas marode aus.
    Um 11 Uhr legt das Schiff ab, Kurs auf Moskau. Heute ist die letzte Probe des Wolgachores und auch die
    letzte Russisch Stunde. Am Abend vor dem Nachtessen der Kapitänscocktail (Bekleidungsvorschlag:sportliche Eleganz)
    Das lässt uns aber kalt, wir kleiden uns wie üblich, normal und bequem.























    :thumbup:

  • Der tägliche Frühsport auf dem Sonnendeck wird wie immer ausgelassen.
    Das Frühstück dafür richtig genossen. Anschliessend bezahlen wir unsere Rechnung wie Getränke etc
    Die Gegend ändrt sich, man merkt dass eine Grossstadt bald in Sichtweite kommt. Hochhäuser und Fabriken liegen am Ufer.
    Um11. wird im Hafen von Moskau angelegt. Nach dem Mittagessen beginnt um 13.30 eine 5 stündige Stadtrundfahrt
    Die Strassen sind wie in den USA, breit und auch der Stau ähnelt sich wie dem im Westen. Die Hochhäuser sind imposant.Was
    uns auch hier auffällt: die Strassen sind sehr sauber. Es ist beeindruckend mal den Moskauer Kreml wenigsten von aussen
    (innen folgt morgen) zu sehen. Nun besuchen wir GUM das Kaufhaus da so oft in Zeitungen erwähnt wird. Für mich ist es eher ein Einkaufszentrum als ein Warenhaus
    Viele westliche Luxuslbel besitzen hier eine Filiale. Die Preise sind nicht weniger als bei uns in der Schweiz.
    In den Geschäften sind aber nicht viele Kunden.
    Viele Denkmäler, Namen sind aber schon wieder vergessen. Die Anfahrt in die Stadt sowie die Rückfahrt zum Hafen dauernd schon
    je 30-40 Minuten.




























    :D

  • Das Mittagessen lassen wir bei einem Kaffee etwas länger ausklingen mit dem Ehepaar an unserem Tisch.
    Für den Abend ist ein 1. Höhepunkt für mich: Besuch von Metrostationen und Fahrt mit der Metro
    Am Nachmittag spaziere ich allein vom Hafen zur Hauptstrasse, besuche dort einen kleine Lebensmittelladen um
    mir das Angebot/Preise anzusehen. Dann wage ich mich weiter vor und finde 2 Einkaufszentren die sich
    vis a vis einer Hauptstrasse befinden. Da schaue ich mich um und kaufe dann in einer Bäckerei was Süsses für mich-
    20.15 Abfahrt in die Stadt zu einer Metrostation. Wir fahren 2 Stationen weit und steigern an einer prächtigen
    Haltestelle aus. Bilder, Statuen wie in einem Museum, sehr beeindruckend die Grösse, die Schönheit
    der Station. So etwas ist wirklich einmalig. So sauber sah ich noch keine Metr und Metrostation.
    Die Züge folgen in 3 Min Abstand und sind modern . Auch die Ansagen und Anschriften teilweise in Englisch
    und nicht nur Russisch. Wir steigen aus dr Tiefe wieder ins Nachtleben in Moskau ein. Schöne Buden, schön beleuchtet.
    Schöne Buden, schön beleuchtet. Auch das Bolschoitheater sehen wir von aussen. Eintrittskarten sind aber für Normalrussen unerschwinglich.
    Nach 23.00 treffen wir müde beim Schiff ein Unsere 2. letzte Nacht auf dem Schiff beginnt.



































    (:hutab:)

  • Heute besuchen wir den Kreml. Einen" Kreml" gibt es auch in andern Städten von Russland
    Die Fahrt vom Hafen zum Kremls dauert, auch dank dem grossstädtischen Stau.
    Unterwegs sehen wir auch das Gebäude, Firmensitz von Kaspersky. Auf dem Busparkplatz nahe des Krms
    herrscht schon Hochbetrieb. Unsere Gruppe marschiert zum Eingang in den Kreml. Eine Personen-
    Gepäckkontrolle wie auf den Flughäfem müssen wir passieren. Unzählige Gruppen kommen laufend dazu.
    Wir mussten zu einer bestimmten Zeit beim Einlass sein. Zwei Soldaten in Prachtuniformen stehen steif
    beim letzte Tor. Im Kreml sehen wir zuerst ein modernes Gebäude in dem sich die Abgeordneten treffen.
    Ansonsten viele Kirchen mit ihren goldenen Zwiebeltürmen. Der Kreml ist wie eine kleine Stadt in einer Burg.
    Die Führung zeigt uns die interssanten Kirchen und Gebäude. Kanonen stehn auf dem Rasen. Auch die grösste
    Kirchenglocke der Welt 12 Tonnen, mit dem abgebrochenen Stück. Das Gold der Kuppeln glänzt in der Sonne.
    Auch ein Park ist angelegt,. Einen Blick auf Moskau, offiziell 12 Mio Einwohner, in Wirklichkeit seien es aber eher 15,5 Mio
    5 Bahnhöfe, 10 Autobahnen, ein riesiger Flusshafen und 5 Flughäfen, 2326 Gebäude und Denkmäler
    die unter Denkmalschutz stehen. Unter Napoleon brannte Moskau ab und so gibte diverese Stilrichtungen
    im Städtebau. Um 13 Uhr sind wir zum Mittagessen wieder auf dem Schiff.





























    :rolleyes:

  • Heute heisst es Aufbruch. Weil unser Schiff eine Anlegestelle( Kishi) nicht anfuhren konnte oder durfte,
    wird heute Allen eine Bootsfahrt auf der Moskwa spendiert. Unsere Schar hat ein eigenes Schiff für sich.
    Vorab wird unser Gepäck schon in den Bus verladen, nach dem Ausflug werden wir direkt zum Flughafen gebracht.
    Auf dem Boot werden uns Getränke offeriert. Ein virtuoser Accordeonist spielt während der Bottsfahrt.
    Der Blick auf beiden Seiten der Moskwa ist imposant. Die zahlreichen Kirchen, Denkmäler und Bauten
    sehen vom Boot aus sehr schön aus. Nach der 1 stündigen Fahrt geht es mit dem Buss zum alten Arbat.
    Einer alten und bliebten Einkaufsstrasse. Fussgängerzone mit etlichen Restaurants, Einkaufsmöglichkeiten.
    Eine sehr belebte Zone, wie üblich so sauber, kein Fetzen Papier, keine Zigarettenstummel liegen am Boden
    Ganz ist der Nähe ist das russische Aussenministerium, ein grosser Bau, Aussenminister Lebrow traffen wir
    aber nicht an. Von hier aus zum Flughafen dauert die Fahrt über eine Stunde. Der Flughafen befindet
    sich wirklich noch in einer ländlichen Gegend. Die Ausreisekontrolle ist fast noch intensiver als die
    Einreisekontrolle. Der Pass wird 2 x kontrolliert,kopiert, der Blick vom Pass auf mein Gesicht intensiv.
    Gefühlte 5 Minuten dauert das. Wehe, da kommt jemand knapp zum Flughafen, da verpasst man schnell den Flieger-
    Wir warten aber eine zusätzliche Stunde da unserer Flugzeug 1 Stunde zu spät von Zürich her eintrifft.
    Eine schöne Reise, bei tollem Wetter und vielen Eindrücken ist zu Ende.


































    :wacko:

  • Danke fürs Mitnehmen und die frischen Eindrücke!! Beim Beginn in St. Petersburg hätte ich ja fast jedes Bild selb noch benennen können, auch wenn mein letzter Besuch noch in den 80ern in Leningrad war ;) So ein kleiner 2-Std.-Russisch-Kurs zum AUffrischen hätte echt Spaß-Charakter! Menja sowut ....
    Aber son eine Flußfahrt interessiert mich auch - muss nur noch die Begleitung überzeugen! Immerhin haben wir jetzt mal mit Tallinn und Riga angefangen, auch wenn man das nicht vergleichen kann/sollte.

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