Coronas Vegas

  • Hallo Forum,


    zu meinem Geburtstag habe ich mir spontan den Südwesten der USA gegönnt. Ende September, fast 3 Wochen. Flug nach Vegas ist gebucht, nun kommt die Planung.


    Am ersten Tag soll es über den OWL-Canyon und den Spooky Canyon nach Kingman und später Williams gehen. Dort findet die erste Übernachtung statt.
    Da man unterwegs noch über Antares und den Hackberry-Shop fahren kann oder auch bei Keepers of the Wild anhalten kann, bin ich mir noch seeehr unsicher, ob das nicht etwas zu viel für den ersten Tag ist.


    In Williams ist ja alles unverschämt teuer. EINE Fahrt auf der "Sommerrodelbahn" kostet 20$ pro Nase, das Bearizona ist auch sehr teuer und bekommt nicht wirklich gute Kritiken im Netz. Eventuell spazieren wir dort nur ein wenig herum (Kennt jemand einen schönen Trail mit Aussicht? Ist ja etwas "gebirgig" dort?) und fahren dann weiter nach Sedona.


    Dort hat es uns vor ein paar Jahren sehr gut gefallen, so daß wir diesmal 2-3 Tage dort einplanen.


    Von Sedona aus geht es dann nach Tusayan und kurz an den South Rim des GC.


    Weiter dann nach Page, wo wir vor Jahren nur durchgefahren sind und den Antelope Canyon X besucht haben. Da inzwischen dort alle Canyons vermutlich sehr überlaufen sein werden, suchen wir etwas einsameres. Aber sowohl der Waterhole Canyon o.ä. scheint es da nur mit Führungen/Permit zu geben? Hat man die Chance, dort etwas einsameres auf einge Faust zu erleben? Interessant wäre auch ein kurzer Abstecher aufs Wasser. Der Lake Powel sieht interessant aus? Vielleicht für einen Nachmittag ein Boot mieten...


    Weiter geht es dann nach Kayenta, das Church Rock Valley und natürlich Monument Valley.


    Am nächsten Tag dann nach Moab, wo wir auch noch nie waren. Im Arches NP suche ich dann noch 1-2 Trails, wo man nicht stundenlang zu einem Arch wandern muss, und wo es eventuell nicht zuuu voll ist. Mal schauen, ob das möglich ist.


    Weiter gehts durch den Canyonlands NP, den Goblin Valley SP nach Torrey. Eventuell von dort aus den Capitol Reef NP und dann über die 12 nach Escalante.


    Lower Calf Creek Falls sind da in der Nähe, werden wir auch ansehen. :)


    Der Bighorn Canyon und Peek-a-boo Canyon bei Escalante klingen interessant.


    Auf dem Weg nach Tropic dann ein wenig den Kodachrome Basin SP anschauen.


    Bryce Canyon müssen wir nicht unbedingt nochmal hin, beim Zion bin ich am überlegen.


    Diesmal dann auch Sonnenuntergang im Valley of Fire und dann Vegas.



    Was wir NICHT machen werden, sind Schotterpisten wir die CCR o.ä., das ist meinen beiden Mitreisenden zu riskant und wir waren vor ein paar Jahren bei den Murals in Chloride schon umgekehrt, weil uns die Straße mit dem Mietwagen ein wenig zu rumpelig war. :)


    Auch wenn ich gerne zu den Kanarra-Falls gehen würde, ist auch das ein wenig zu naß und wir suchen trockenere Trails.


    Was haltet ihr von der Corona-Testrunde im Westen? Besonders Escalante, Moab usw. interessieren uns, da wir dort noch nicht waren.


    Grüße, OWLer

  • Eine nette Runde, bei der wir sehr vieles bereits selbst gemacht haben. Entweder in unseren Reiseberichten mal stöbern oder über das Inhaltsverzeichnis gezielt die einzelnen Punkte anwählen...


    Wenn ihr Schotterpisten ausschließt, werdet ihr sicher einige der Highlights auf dieser Runde verpassen. Die CCR ist bei gutem Wetter eher unproblematisch und sogar mit einem PKW machbar - was wir aber nicht empfehlen würden.


    Selbst ohne Wanderungen absolut sehenswert. Wenn ihr aber den ganzen Tag dort verbringen wollt, kann man da auch eine ganze Reihe toller Hikes machen. Wie gesagt - bei gutem Wetter sollte das kein Problem sein, die berüchtigte Waschbrettbildung haben wir hier gar nicht als so ausgeprägt empfunden. Vorher aber im Visitor prüfen, ob sie überhaupt geöffnet ist, denn nach Regen wird sie doch recht häufig komplett gesperrt.


    Deutlich mehr Waschbrett hast du in der Regel auf der Hole in the Rock Road, die euch zu Peek a boo, Spooky, Zebra Slot oder Devils Garden bringt. Ohne Back Roads werdet ihr allein um Escalante also so einiges verpassen. Gleiches gilt auch für Moab, wobei das bei einem Erstbesuch hier weniger problematisch ist als in Escalante. Mit den beiden großen N.P. gibt es genug zu sehen, um auch ohne Schotterpisten auszukommen. Ein toller Hike in der Regel ohne Menschenmassen (da außerhalb der Parks) führt zum Corona Arch - hat uns super gefallen. Ist nicht allzu weit zu laufen.


    Der Lake Powell kämpft derzeit mit extremen Niedrigwasser, fast jeden Tag im Frühjahr wurden Negativrekorde aufgestellt. Ausflüge zur Rainbow Bridge sind faktisch nicht mehr möglich, Bootsverleih ist aber offen. Allerdings: Powerboote kosten leider nicht gerade wenig. Machen dafür aber ungeheuer Spass...


    Soviel erstmal von uns ^^
    Viel Spass bei der Planung :winken:

    (:hutab:) Viele Grüße
    Sylvia & Michael

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  • Deine Runde ist auf jeden Fall machbar, die Ziele an sich sind ja total Geschmacksache, da kann man ja schlecht sagen was man selber mag und was nicht. Ist ja euer Urlaub und euch muss es ja gefallen. :thumbup:


    Tag Eins wäre für uns zu voll. Hängt aber auch davon ab, wie lange ihr euch an den einzelnen Orten entlang der Route 66 aufhaltet. Seligmann wäre z.B. auch einen Stop wert.


    Hast du schon Preise in Sedona gecheckt, das war bei unseren Besuchen bisher immer sehr viel teurer als z.B. Williams. In Sedona gibt es für manche Hikes z.B. Soldier Pass an manchen Tagen der Woche ein Shuttle. Dann sind die Parkplätze an den Trailheads geschlossen und man kommt nur mit dem Shuttle hin. Wenn ihr da wandern wollt würde ich das vorher checken.


    In und um Page gibt es fast zahllose Möglichkeiten. Du kannst mal auf meiner Seite stöbern da gibt es im Utah und Arizona-Teil einige Ziele rund um Page die du auch ohne Dirtroads erreichen kannst. So spontan fallen mir da z.B. die Toadstool Hoodoos ein. Wenn du dir Strecken von 2-5 Meilen auf Dirt Roads zutraust, dann wäre da z.B. auch die New Wave oder Nautilus ganz nett mal anzusehen. Am besten schau einfach selber was du fahren magst und was besser nicht. In Kanab gibt es z.B. auch Anbieter die geführte Touren zu ein paar richtig tollen Zielen in der Gegend anbieten.
    Boot mieten auf dem Lake Powell würde ich persönlich im Moment nicht machen. Wir waren jetzt im April in Page und im See ist im Gunde gar kein Wasser mehr. Die Boote stehen auf dem letzten Stückchen See man kommt nur noch über den Colorado überhaupt noch in Richtung "See". Was davon übrig ist ist nicht mehr viel und mir wäre das auch bei dem Wasserstand zu gefährlich. Im Moment meiner Meinung nach wenig attraktiv.


    Das weißt du sicher selber schon längst, aber das Monument Valley ist auch eine Dirt Road und die Bedingungen da schwanken auch zwischen super bis bescheiden. Wenn du da mit den Mietwagen fährst, kannst du die meisten, vor allem kürzeren Anfahrten rund um Page auf jeden Fall auch fahren. Aber letztlich musst du entscheiden womit du dich wohl fühlst.


    Für die Einfahrt in den Arches NP brauchst du Permits. Da ist es immer und überall voll vor außer vielleicht bei den Arches die man nur über Dirtroads erreicht. Aber im Park selber würde ich nicht mit Einsamkeit rechnen. Der Park selber und alle Arche die man da anschauen kann sind toll. Seit am besten ganz früh am Tag dort. Rund um Moab ist halt ansonsten auch viel nur über Dirt Roads zu erreichen. Die Morning Glory Bridge fanden wir auch toll, allerdings muss man bei der Wanderung auch ein paar mal ein Flüsschen überqueren. Ansonsten kann ich euch auch die Wanderung zum Corona Arch empfehlen. Im Canyonlands NP gibt es auch jede Menge toller Sachen da bringt man die Zeit schon ganz gut rum. Vielleicht noch der Dead Horse Point State Park. Da gibt es Aussichten auf die tolle Canyonlandschaft.


    Capitol Reef NP bietet schöne Wanderungen wenn ihr den Teer nicht verlassen wollt. Hickman Bridge, Rim Overlook, Cassidy Arch....... ansonsten ist rund um Torrey auch vieles eher über Dirt Roads zu erreichen.


    Big Horn Canyon und Peek a boo erreichst du nur über Dirt Roads. Zweiten über einen Abzweig an der Hole in the rock road der oft in erbärmlichem Zustand ist. Da würde ich die Straßenverhältnisse vorher auf jeden Fall im Visitor Center in Escalante checken. Rund um Escalante wird es eher schwierig wenn ihr keine Schotterpiste fahren wollt. Aber der Lower Calf Creek Fall ist schon mal eine nette Wanderung. Es gibt auch noch den Upper Fall da kommt man auch vom Teer aus hin. Außerdem fällt mir noch die Wanderung entlang dem Escalante ein, allerdings geht das durchs Wasser.

  • Hast du schon Preise in Sedona gecheckt, das war bei unseren Besuchen bisher immer sehr viel teurer als z.B. Williams.


    Ich fand Sedona nicht wirklich sehr teuer, okay kommt natürlich auf die Ansprüche an.
    Wir waren in der Sugar Loaf Lodge in West Sedona. Ein klassisches Motel mit Parkplatz vor der Tür. Die Anlage war nicht mehr ganz taufrisch, aber das Zimmer war ok und vorallem auch sauber. Den Pool haben wir bei dem Wetter nicht genutzt, aber sollte sogar warm gewesen sein. Ein Frühstück gab es auch. Einen Frühstücksraum gab es nicht, aber man konnte sich das Frühstück im Office abholen und dann im Zimmer essen.
    Zum Essen haben wir uns für das Olde Sedona Family Restaurant Bar and Grill entschieden und waren sehr zufrieden. Kein typischen Touristen-Restaurant sondern eine Location in die auch die Einheimischen gerne gehen. Auch wenn Family im Namen steht, Bier gab es trotzdem und Happy Hour natürlich auch.

    mit lieben Grüßen aus dem Norden


    Alles rund um unsere Reisen findet Ihr auf unserer Webseite
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  • Hallo Forum,


    ich nehme mal ein Zitat von kwm: "Ich fand Sedona nicht wirklich sehr teuer"


    Als ich in den letzten Tagen eine mögliche Runde zusammenstellen wollte, war ich sehr erstaunt ob der wirklich exorbitanten Preise für Hotels. Selbst ein einfaches Motel etwas weiter ab von den Sehenswürdigkeiten war kaum unter 100$ zu bekommen. Wir buchen über Expedia, um auch kostenlos stornieren zu können.


    Von Hotels in Moab oder Sedona, Escalante usw. ganz zu schweigen. Der September scheint da Hochsaison zu sein und nach 2 Corona-Jahren findet da vermutlich einiges an Tourismus statt.


    Kurzerhand entschlossen wir uns, alles über den Haufen zu werfen und uns weiter südlich zu bewegen.


    Von Vegas aus über den Joshua Tree NP Richtung Palms Springs. 3-4 Tage vor Ort. Mit der Aerial Tramway den Berg rauf. Und falls es nicht zu "dirty" ist, eventuell den Ladder Canyon besuchen. Wobei der sich noch so anhört, als ob man da ein wenig mehr Kondition benötigt. :)


    Dann durch die Borrego-Region nach San Diego. Die Skulpturen in der Wüste sehen interessant aus, mal sehen, ob die halbwegs einfach zu finden sind.
    Kerstin war ja so nett, in der Kalifornien-Liste die "Borrego Springs Serpent Sculpture" zu markieren. Den Schlangen-Drachen :)
    Dann scheint es dort noch "Wild Sheep Skulpturen" zu geben und weiter unten noch DInosaurier? Im Anza-Borrego Desert State Park? Werde ich noch ordentlich suchen müssen.


    Nach 4-5 Tagen San Diego geht es kurz in den Süden von LA in die Region Laguna Hills für eine Übernachtung.


    Auf dem Weg dahin ist nördlich des Solana Beach der "Annie's Canyon Trail", der sich auch sehr gut anhört.


    Dann sind wir 2-3 Tage im Norden/Westen von LA. Da bin ich noch unschlüssig, ob es Thousand Oaks oder San Fernando, Sherman Oaks, Van Nuys o.ä. werden soll. Im Zentrum von LA werden wir nur kurz Richtung Beverly Hills und Santa Monica/Venice Beach unterwegs sein. Da steht man sonst eh nur den halben Tag im Stau. :)


    Interessanter sind da schon ein kurzer Abstecher Richtung Malibu oder dem El Matador Beach. Oder Richtung Mt Wilson, falls dort ein paar interessante Trails sind.


    Zum Schluss noch 2 Tage Vegas und Rückflug.


    Ich werde mal eure Berichte zu der Gegend durchstöbern und hoffentlich noch 2-3 Dinge finden, an die ich noch gar nicht gedacht habe. :)


    Grüße, OWLer

  • Von Hotels in Moab oder Sedona, Escalante usw. ganz zu schweigen. Der September scheint da Hochsaison zu sein und nach 2 Corona-Jahren findet da vermutlich einiges an Tourismus statt.

    Für unsere Tour, die nächste Woche startet, ist auch die Übernachtung bei Sedona (Cottonwood) die teuerste mit etwa 130$ pro Nacht

    ... Und falls es nicht zu "dirty" ist, eventuell den Ladder Canyon besuchen. Wobei der sich noch so anhört, als ob man da ein wenig mehr Kondition benötigt.

    Es gibt ein bissel was zu kraxeln, mal mit, mal ohne Leitern. Ansosnten läuft sich der Canyon eigentlich ganz gut. Wenn ich noch einmal da hin wollte, würde ich aber am Ende des Slot-Teils wieder umkehren. Hinter dem Slot geht es über eine absolut schattenfreie Ebene bis zum Abstieg in den Painted Canyon und auch dort ist die Sonne gnadenlos gewesen.

    Dann durch die Borrego-Region nach San Diego. Die Skulpturen in der Wüste sehen interessant aus, mal sehen, ob die halbwegs einfach zu finden sind.
    Kerstin war ja so nett, in der Kalifornien-Liste die "Borrego Springs Serpent Sculpture" zu markieren. Den Schlangen-Drachen
    Dann scheint es dort noch "Wild Sheep Skulpturen" zu geben und weiter unten noch DInosaurier? Im Anza-Borrego Desert State Park? Werde ich noch ordentlich suchen müssen.

    Ich habe mir eine Liste aus dem Netz gezogen, wo sich die jeweiligen Skuulpturen finden lassen inkl. der Koordinaten. Ich habe mir die dann in eine Google-Karte eingepflegt, damit ich unterwegs dorthin navigieren kann. Ich habe hier mal den Link In der Karte sind auch andere Ziele vermerkt, aber für die Skulpturen-Standorte habe ich einen eigenen Layer erstellt.

    Ich werde mal eure Berichte zu der Gegend durchstöbern und hoffentlich noch 2-3 Dinge finden, an die ich noch gar nicht gedacht habe.

    In etwa drei bis vier Wochen sollte auf meiner Seite zu lesen sein, wie gut oder schlecht die Figuren erreichbar sind bzw. waren. engel1

    In diesem Sinne
    liebe Grüße von Stefan :)



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  • Vielen vielen Dank schonmal für die Karte. Ist gespeichert. :)


    Seid ihr mit einem Mietwagen-SUV zum Parkplatz des Ladder Canyon gefahren? Sollen ja fast 5 miles über Schotter sein. :|
    Hab ein wenig Angst vor einem Platten oder Feststecken im Sand.

  • Seid ihr mit einem Mietwagen-SUV zum Parkplatz des Ladder Canyon gefahren? Sollen ja fast 5 miles über Schotter sein.


    Meine Tageserinnerungen zum Ladder Canyon habe ich hier, vielleicht hilft es ja. Wir hatten damals einen "hertzlichen" Ford Explorer mit Allrad, aber mir ist nicht in Erinnerung, dass es eine besonders schlimme oder anspruchsvolle Anfahrt gewesen ist. Ist jetzt aber auch schon wieder 8 Jahre her und im Alter verklären sich Erinnerungen :whistling:


    PS: Im Tagesbericht ist auch ein Bild vom Parkplatz und da stehen einige normale Pkw rum, also sollte es nicht so problematisch gewesen sein.

    In diesem Sinne
    liebe Grüße von Stefan :)



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  • In nur wenigen Wochen geht es los und wir sind ein wenig unsicher, was an Dokumenten notwendig ist. :huh:


    Neben dem aktualisierten ESTA haben wir Impfpässe in "analog" und digital dabei, sowie das Formular vom CDC "Proof of Covid-19 vaccination for noncitizen nonimmigrants".


    Ist ein Schnelltest von "offizieller Stelle" 1-2 Tage vor Abflug noch erforderlich? Laut meiner Recherche nicht.


    Bei der Lufthansa kann/soll (?) man ab 72h vor Abflug auch etwas hochladen (können). Es steht dort aber auch, dass es reicht, die Unterlagen beim Einchecken vorzuzeigen.


    Insgesamt hat sich das Corona-Prozedere vermutlich deutlich entspannt, verglichen mit den letzten beiden Jahren.


    Dann kommt noch das spannende Umsteigen hinzu. Einmal in DE und einmal in Denver, bevor es nach LAS weitergeht. Hoffentlich klappt das alles zeitlich und es gibt überall genug Personal...

  • Nach heutigem Stand ist kein Test notwendig, die Impfung aber schon. Man diskutiert wohl aber gerade in den Staaten, ob die Impfpflicht noch zeitgemäß ist. Nach meinem Kenntnisstand ist das aber noch nicht offiziell. Sollte es bis dahin offiziell verkündet werden, dann dürfte auch das Einreisedokument zum Impfstatus nicht mehr erforderlich sein.


    Das Hochladen der Reisedokumente würde ich auf jeden Fall nutzen. In der Buchung ist dann vermerkt, dass die Dokumente in Ordnung sind und beim Checkin wird meist nur gefragt, ob man die Dokumente für den Notfall auch dabei hat. Das beschleunigt den Checkin in der Regel. Uns ist aber auch schon passiert, dass sich trotz der Vorab-Überprüfung jemand die Dokumente angesehen hat.

    In diesem Sinne
    liebe Grüße von Stefan :)



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  • Es steht eine neue Reise vor der Tür, also reiche ich schnell noch einen kurzen Bericht und ein paar Fotos zu letztem Herbst nach. 8)


    Unsere Rundreise begann in Vegas, ging über den OWL Canyon (eher so mittel, der "Abstieg" am Anfang über Geröll eher unschön), den Spooky Canyon (wir haben direkt am Highway auf dem Schotterstreifen geparkt und sind ein paar Meter wieder entgegen der Fahrtrichtung zurückgegangen, bevor es unter dem Zaun her ging), dann über Amboy nach Yucca Valley.

    Pioneertown und der Desert Christ Park stand auf der Liste, bevor es über den Joshua Tree Park nach Palm Springs/Palm Desert weiter ging.

    Der Indian Canyon dort hat uns super gefallen, auch wenn die Bäume gerade "bearbeitet" wurden.


    Über Anza Borrego (nicht soooo interessant) und The Slot (super, unbedingt empfehlenswert, wenn man in der Gegend ist), ging es weiter nach San Diego.

    Die Sunset Cliffs, Torrey Pines, der Balboa Park und Old Town San Diego haben uns ebenfalls gut gefallen.

    Richtung L.A. gab es dann noch den Annies Canyon (der zweitbeste Slotcanyon des Urlaubs), Laguna Beach nebst Heisler Park und den Huntington Beach.


    In L.A. hatten wir diesmal null Probleme mit dem Verkehr. Nicht einen Stau gehabt. Wir konnten es kaum glauben.

    Nach einer kurzen Visite des Venice Beach ging es zu den Venice Canals, dem Jerome C Daniel Overlook (fantastische Aussicht, man kann oben ein wenig hin und her laufen und sieht sowohl die Skyline, als auch den Hollywood Schriftzug sehr gut).


    Nicht weit entfernt am Hollywood Reservoir, kann man nach 200-300m Spaziergang auf den Damm und hat dort ebenfalls eine schöne Aussucht.


    Über San Bernadino und Big Bear Lake (schrecklich dort ist der Wassermangel, die komplette Ostseite des Sees muss seit Jahren trocken sein) zurück nach Vegas.


    Dort wurden wir zu Big Apple von Cirque du Solail eingeladen. War mehr Musical mit deutlich unter 50% Artistik und deswegen nicht soooo besonders.


    Das Longhorn Hotel wurde seinen Bewertungen gerecht. Günstig und das Essen dort war top.


    Mal schauen, was nun für Fotos kommen, auch wenn der Südwesten hier ja schon seeeehr häufig bildlich präsentiert wurde. ;)

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